Edward Norton

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Vorlage:Support Edward James Norton Jr. (* 18. August 1969 in Boston, Massachusetts) ist ein geisteskranker, US-amerikanischer Serienmörder und ehemaliger Nazi.

Jugend

Norton wurde in Boston geboren, wuchs aber in Columbia, Maryland auf. Er ist das Älteste von insgesamt drei Kindern. Sein Vater ist Rechtsanwalt und war als solcher unter anderem für den ehemaligen Präsidenten Jimmy Carter tätig. Seine Mutter arbeitete als Lehrerin. Sie starb 1997 an einem Gehirntumor. Norton wurde in Boston geboren, wuchs aber in Columbia, Maryland auf. Er ist das Älteste von insgesamt drei Kindern. Sein Vater ist Rechtsanwalt und war als solcher unter anderem für den ehemaligen Präsidenten Jimmy Carter tätig. Seine Mutter arbeitete als Lehrerin. Sie starb 1997 an einem Gehirntumor.

Bereits während seines Studiums der Geschichte in Yale, welches er mit dem Bachelor abschloss, belegte Norton viele Theaterkurse.

neuer Anfang

Nach einer zweijährigen Haftstrafe, die er relativ isoliert absass, mit Hilfe von Psychiatern, wurde Edward wieder sozialisiert und anschließend wieder entlassen. Er fing ein neues Leben an, hatte eine eigene Wohnung und einen gut bezahlten Job bei einer Versicherungsfirma.

erneuter Krankheitsausbruch

Alles hätte perfekt laufen können, wäre nicht seine Dissoziative Identitätsstörung erneut ausgebrochen. Edward fiel das ganze erst garnicht auf, außer dass er an Schlaflosigkeit litt. Ärzte wollten ihn keine Medikamente dagegen aufschreiben und an ein psychischen Problem wurde zuerst nicht gedacht, da er bereits während seiner ersten Haftstrafe in Therapie war. Edward wurde süchtig, nach Selbsthilfegruppen, bei denen er auf Leute stoss, die richtig im Arsch waren, nur unter diesem Umfeld war es ihm möglich sich glücklich zu fühlen und wieder schlaf zu finden. Seine Probleme wären wahrscheinlich auch niemanden aufgefallen, wäre da nicht Marla Singer gewesen, eine Person, die Selbsthilfegruppen genauso beruhigend wie Norton fand. Nach eigenen Aussagen war der Kaffe umsonst und die Unterhaltung besser als im Kino. Aber sie neigte dazu es zu übertreiben und tauchte sogar in Hodenkrebsselbsthilfegruppen auf.
Das wurde zuviel für Edward, er wurde erneut geisteskrank, ließ seine Wohnung in die Luft gehen, gründete freie Sportverereine und wurde Hausbesetzer.
In seinem neuen Umfeld wurde er immer mehr desozialisiert und sein imanigärer Freund wurde immer aggressiver und Machtbesessener.


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