Durst

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Eingestellt am 04.05.2024

Durst ist ein unangenehmes Gefühl, das Menschen häufig in einer trockenen und/oder langweiligen Atmosphere (Wüste, Deutscher Bundestag, Kunstausstellung, etc.) befällt.

Frühe Erkenntnisse

Um 1900 glaubten Wissenschaftler zunächst an eine infektiöse Krankheit. In einer Versuchsreihe mit durchweg männlichen Teilnehmern um die 40 fand sich diese Annahme zunächst, durch übermäßigen Konsum alkoholischer Getränke der Versuchskanidaten, bestätigt. Außerdem bemerkten die Wissenschaftler, dass das Fehlen von Flüßigkeiten den Ausbruch von Durst begünstigte. Das damalige Standartwerk "Getränke und so" von prof. Martin P. Schluggeberg beschreibt Durst so: "Durst gleicht einer physischen Sucht, ich kann selber nicht davon loskommen. Es ist so schrecklich! Oh, Gott, wir werden alle sterben!" Leider starb er, bevor er seine Forschung vollenden konnte 1914 bei dem Versuch ein öffentliches Freibad leerzutrinken.

Die B.I.E.R.-Theorie

Seit Schluggeberg gestorben war, hatte Niemand den Mut auf dem Gebiet der Durstforschung weiter nachzufragen, dies ist unter Experten auch als die "Große Durststrecke" bekannt. 1964 hatte dann ein junger Philosophiestudent namens Robert Meckernich die zündende Idee: Die B.I.E.R.-Theorie. Da Meckernich auf fast keiner seiner Vorlesungen nüchtern war, fällt es Fachleuten bis heute schwer, seine Argumente klar zu interpretieren. Sein bekanntestes Zitat stammt aus einer Vorlesung in Prag: Also,.. ähh der Mensch trinkt gewissermaßen um seinen sozu.. ähh sozö.. ach sozidingsda Status zu festigen! Prost! {Schaut sich verwirrt um} Wo bin ich? Kritiker warfen ihm vor, dass er durch ausufernde Selbstversuche jeden Bezug zur Realität verloren habe und forderten seine Hinrichtung aufgrund seiner beeindruckenden Sammlung teurer Sportwagen. Am 03.04.1987 wurde er vom Oberwassergericht in Mügeln für Schuldig befunden und zur Hetzjagd freigegeben.

Moderne Forschung

Bis heute hat die B.I.E.R.-Theorie eine große und äußerst trinkfreudige Anhängerschaft. Heute tendiert man allerdings zur "Jensen-Schopenkippa-Hypothese. Dies ist zwei einfachen Fakten zu verdanken:

  1. Die Hypothese hat eine recht einfache Grundaussage:"Bier ist gesund!"
  2. Der wissenschaftliche Essay besteht zum größten Teil aus Partyberichten und lustigen Bildern von besoffenen Professorenkollegen.

Da die meisten Universitäten sich weigern eine Professorenstelle für Durstforschung einzurichten, findet die Weitergabe des Wissens überwiegend mündlich statt - zum Beispiel bei einem guten Glas Bier!


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