Dritte Welt: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Dritte Welt''', welche gemeinhin auch als "minderprivilegierte" [[Welt]] angesehen wird, trägt maßgeblich zur [[Entwicklung]] der [[Menschheit]] bei. Wenn auch nicht als Vorantreiber, wie viele vermuten, sondern als [[Elitarismus|auszubeutendes]] [[Volk]], welches ewige Entwicklung in anderen [[Land|Ländern]] versprechen soll. | Die '''Dritte Welt''', welche gemeinhin auch als "minderprivilegierte" [[Welt]] angesehen wird, trägt maßgeblich zur [[Entwicklung]] der [[Menschheit]] bei. Wenn auch nicht als Vorantreiber, wie viele vermuten, sondern als [[Elitarismus|auszubeutendes]] [[Volk]], welches ewige Entwicklung in anderen [[Land|Ländern]] versprechen soll. | ||
− | Was gemeinhin als dritte Welt bezeichnet wird, ist also nicht mehr als der [[Teil]] der Menschheit, der das [[System]] durch seine "nicht weit genug entwickelte Welt" mitträgt, um den [[Fortschritt]] für das Gemeinwohl in diversen "weiter entwickelten" Gebieten der Welt zu erhalten. | + | Was gemeinhin als dritte Welt bezeichnet wird, ist also nicht mehr als der [[Teil]] der Menschheit, der das [[System]] durch seine "nicht weit genug entwickelte Welt" mitträgt, um den [[Fortschritt]] für das [[Gemeinwohl]] in diversen "weiter entwickelten" Gebieten der Welt zu erhalten. |
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Version vom 30. August 2010, 01:52 Uhr
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Die Dritte Welt, welche gemeinhin auch als "minderprivilegierte" Welt angesehen wird, trägt maßgeblich zur Entwicklung der Menschheit bei. Wenn auch nicht als Vorantreiber, wie viele vermuten, sondern als auszubeutendes Volk, welches ewige Entwicklung in anderen Ländern versprechen soll.
Was gemeinhin als dritte Welt bezeichnet wird, ist also nicht mehr als der Teil der Menschheit, der das System durch seine "nicht weit genug entwickelte Welt" mitträgt, um den Fortschritt für das Gemeinwohl in diversen "weiter entwickelten" Gebieten der Welt zu erhalten.
Vorkommen
Vorkommen tut die "dritte Welt" mehrheitlich bei Staaten mit nicht-demokratischer Ausrichtung, in dem der Machthaber ein Machthaber für sein Wohl (also im Sinne der ersten Welt) ist, dem das Wohl des Staates weniger wichtig ist.
Dieses Phänomen trat im 20 Jahrhundert zum ersten Mal nachweislich auf.