Elitarismus

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Der Elitarismus, oder auch NeoElitarismus ist eine Ideologie. Sie beruht auf der Grundannahme, dass man nur dann ein gutes Leben führen kann, wenn eine bestimmte Anzahl anderer Menschen dafür ausgebeutet wird. Prominente Vertreter sind Julius Evola, Benito Mussolini, Idi Amin, Heinz Hartz, Detlev von Schröder und Naschtasche von Krampus. Die prominenteste Eliteorganisation heißt Elitepanther.

Ausbeutungsquote

Der Elitarist Heinz Hartz berechnete in seiner Doktorarbeit die elitaristische Ausbeutungsquote und erhielt dafür den Nobelpreis und den Lebonpreis noch dazu. Die Quote berechnet, wieviele Menschen für die Elite ausgebeutet werden müssten. Er kam zu dem Ergebnis, dass bei der zunehmenden Technologiesierung eine immer kleinere Zahl ausschlaggebend sein wird. Er errechnete, dass in 50 Jahren bereits ein einziger Arbeiter pro Elitemitglied ausreichen wird.

Eliteeffekt

Trotzdem meinte Hartz, dass noch die psychologische Elitetheorie berücksichtigt werden müsse. Diese Theorie geht davon aus, dass widerum pro Mitglied der Elite mindestens zehn Menschen erforderlich sind, die arm sind, damit sich die Elite allein aufgrund der Existenz von Armen an ihrem eigenem Reichtum besser erfreuen kann. Hartz meint, es sei für das psychische Wohlbefinden einer Elite das blose Wissen unverzichtbar, dass es noch viel mehr Menschen gibt, die ein sehr armes Leben führen.

Die elitaristische Gesellschaft in der Zukunft

Die zunehmende Kluft zwischen der immer mehr psychologisch und immer weniger technisch benötiger Armer sorgt dafür, dass sich die Gesellschaft zunehmend in drei Elemente aufteilen wird:

  • 1) Die Elite: Sie soll nichts arbeiten müssen und trotzdem in höchstem Luxus leben. Der Exklusivität dieses Standes soll dadurch Rechnung getragen werden, dass er nicht mehr als 1% der Bevölkerung ausmachen darf.
  • 2) Die Arbeiter: Das sind die Menschen, welche die Elite noch als Arbeitskräfte braucht dafür sollen diese Menschen noch etwas besser leben, als das absolute Existenzminimum. Je wichtiger die Fachkraft, desto höher der Lebensstandard des Arbeiters. Allerdings darf der Lebensstandard keines Berufes pro Kopf mehr als ein Hundertstel jenen der Elite ausmachen.
  • 3) Die Arbeitslosen: Sie sind nur dazu da, damit sich die Elite durch am blosen Wissen, dass es sie gibt, ergötzen kann. Um den Lebenstandard dieser Leute zu senken, entstand das Hartz-Konzept.

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