Dorftrottel: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Januar 2007, 15:56 Uhr
(lat. Bayuvarus Dummus)
Ländlicher Einwohner einer unzivilisierten Region namens Bayern.
Es handelt sich Hier um eine nicht wirklich intilligente Lebensform die sich durch rudimäntere Verständigungsmermale auszeichnet, die man Jodeln nennt.
Beim Jodeln handelt es sich um eine Reihe von Lauten, die in einer gewissen, aber noch nicht erforschten, Reihenfolge ausgestoßen werden. Wissenschaftler vermuten das es sich um einen Paarungsruf handelt, Der jedoch so abschreckend wirkt das dem Dorftrottel nur die Vermehrung durch Inzest möglich ist. Durch die Paarungsgewohnheiten ist es zum Stillstand der geistigen Entwicklung gekommen, was sich zum Beispiel in dem Versuch der Kleidung äußert.
Der gemeine Dorftrottel versucht aus gegerbten Tierhäuten seine Kleidung herzustellen, die er dann als Lederhose bezeichnet. Es gibt Überlegungen das es einen Zusammenhang zwischen der Lederhose (und der dadurch enstehenden Reibung an den Geschlechtsteilen) und dem Jodeln gibt.
Ernährungsgewohnheiten
Der Dorftrottel ernährt sich hauptsächlich von einer Flüssigkeit, die er als Bier bezeichnet. Um die für den Körper notwendiegen Kalorien aufzunehmen trinkt der Dorftrottel täglich etwa 15 Liter dieser Brühe, was sich allerdings wieder negativ auf die Entwiklung des Gehirns auswirkt. Diesen negativen Auswirkungen versucht er entgegenzu wirken, indem er in Kondome gewickelte Vogelscheiße, die er als Weißwurscht bezeichnet, verzehrt. Ein absolut erfolgloses Unterfangen, da Vogelscheiße sich nicht als Gehirndünger eignet.
