Lederhose

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klassische Lederhose mit Messersack und Hosentürl vorne (bayerische Ausführung)

Die Lederhose trifft man heutzutage immer noch in Bayern an, nicht jedoch in Frankreich, woher sie ursprünglich stammt. Getragen wird sie hauptsächlich von Menschen, die weder Eier noch Penis keine Geschlechtsorgane unterhalb der Gürtellinie besitzen. Beispiele dafür sind z.B. die Terroristen des 11.9., die aus Wut über ihre fehlenden Hoden den USA den Heiligen Krieg erklärten.

Ursprung

Die Lederhose stammt ursprünglich aus dem Frankreich vor der Revolution (Ende des 18. Jahrhunderts). Damals wurde sie noch korrekt getragen, nämlich mit dem Hosentürl nach hinten.
Getragen wurde sie üblicherweise von höhergestellten Adligen in ihrer Freizeit, vom frz. König jedoch nie in offiziellen Zeremonien.

Material und Zusammensetzung

Die Lederhose besteht, wie der Name schon vermuten lässt, aus Synthetik. Die wichtigsten Merkmale einer Lederhose sind:

  1. Der Messersack: Er wurde ursprünglich für Terroristen angenäht, um diesen die Mitnahme von allerlei gefährlichem Spielzeug zu ermöglichen. Dass die Terroristen der Al-Quaida tatsächlich Lederhosen getragen haben, als sie am dreißigsten Februar mit ihrem gekaperten Flugzeug in das weiße Haus in Washington hineinflogen, wird von der Regierung der USA geheimgehalten, um zu verschleiern, dass die Terroristen eigentlich zum Islam konvertierte Konvertiten aus Ramstein sind.
  2. Das Hosentürl: In seiner ursprünglichen Form wurde das Hosentürl in Frankreich getragen. Es besteht aus drei Knöpfen, die sich am Hinterteil des Trägers befinden. Diese Hosenklappe öffnete sich in ihrer ursprünglichen Form von selbst, wenn der Träger sich aus Angst vor den Deutschen in die Hose machte. Da die Bayern jedoch nicht unterscheiden können, wo vorne und hinten ist, zogen sie die frz. Lederhose falsch herum an. Diese Mode des Verkehrtherumtragens hat sich bis heute gehalten.

Verwendungszweck

Sie wurde nach der frz. Revolution von den Bayern importiert, die die Lederhose aufgrund ihres beeinträchtigten Sehvermögens falsch herum angezogen haben, nämlich mit dem Hosentürl nach vorne. Heutzutage wird sie als Symbol des Wiederstandes von Linksradikalen wie z.B. Gregor Gysi angezogen. Sie dient der PDS als Symbol des Wiederstandes gegen die Bundeskanzlerin Angela Merkel, die sich als Ostdeutsche nie trauen würde, ein solch urbayrisches Kleidungsstück zu tragen. Auch unter Jugendlichen ist die Lederhose wieder im Trend. Jedoch wird sie von diesen dummen Geschöpfen, die ihr Hirn beim Pinkeln verloren haben, als Kopfbedeckung angesehen und dementsprechend auf den Kopf gesetzt und mithilfe des Gürtels zugeschnürt.

Vertreter dieser Mode

Der wohl prominenteste Vertreter der Lederhosenträger ist Gregor Gysi. Schon vor seiner Zeit als Hanswurst von Oskar Lafontaine trug er gerne Lederhosen. Dass er als inoffizieller Mitarbeiter der Stasi eine Lederhose zur Kennzeichnung von Träger von verschrumpelten Eiern Landesverrätern tragen musste, wird offiziell nicht bestätigt. Weitere Lederhosenträger sind u.A.:

  • Alice Schwarzer, die im Sinne der Gleichberechtigung forderte, dass auch Frauen Lederhosen tragen dürfen, da sie schließlich auch keinen Penis besitzen.
  • Osama Bin-Laden, der offiziell höchste Terrorist Afghanistans hatte vor dem 11.9.2001 bei einem Versandhandel in Deutschland unter falschem Namen 500 Stück dieser Kleidung geordert. Ob er diese selbst trägt oder ob sie für die Terroristen des 11.9. gedacht waren, ist nicht bekannt.
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