Diverses:Gedicht von den Eulen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. Mai 2011, 17:05 Uhr

Es lebte einmal eine Nuss,

die erzählte mit Vorliebe Stuss.

Sie hielt sich für sehr schlau,

das wusste sie genau.


Eulen wollte sie nach Athen tragen,

dazu nahm sie einen Wagen.

Sie hatte nämlich keine Kraft,

in ihren Armen war kaum Saft.


So wanderte sie durch den finsteren Wald,

da näherte sich eine vermummte Gestalt.

Es verlor der Wagen zufällig ein Rad,

die Eulen kamen nicht zu Schad`.


"Euer Wagen will wohl nicht wie ihr?"

"Wieso mir gefällt es hier."

"Lasst mich euch helfen ich besitze großes Geschick."

"Das ihr sehr nett seid, sah ich auf den ersten Blick."


Er flickte den Wagen in kürzester Zeit,

der Weg nach Athen war noch ziemlich weit.

Sie dankte es ihm gar herzlich sehr

ein Seemann war er, der liebte das Meer.


Kaum war sie wieder eine Zeit gegangen,

hat es auch noch zu gewittern angefangen.

Es traf den Wagen ein wütender Blitz,

ein Feuer entflammte, das ist kein Witz.


Stehengeblieben ist sie wie die Frau des Lot,

sonst wär´sie heute nicht mausetod.

Die Eulen sind verbrannt ganz und gar,

was eine wahre Schande war.


Den Rest holte sich die Ameise,

die ist seitdem sehr weise.

Das Gedicht ist gar zum heulen,

denn Athen braucht immer noch Eulen.

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