Dirigent: Unterschied zwischen den Versionen

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Emil hasste die [[Arbeit]], und wollte aufgeben um als Straßenpenner zu arbeiten. Doch das Schicksal hatte etwas anderes mit ihm vor.
 
Emil hasste die [[Arbeit]], und wollte aufgeben um als Straßenpenner zu arbeiten. Doch das Schicksal hatte etwas anderes mit ihm vor.
  
An jenem schicksalhaften Tag im Juni 1823 war ein [[Konzert]] eines berühmten [[Musikers]] in seinem [[Theater]]. Doch mitten im Konzert störte eine Fliege den Musiker und das 100 köpfige [[Orchester]]. Emil schnappte sich sofort einem kleinen Stock, rannte raus auf die Bühne und schrie die Worte "dir ig gen", und begann nach der [[Fliege]] zu schlagen. Er fuchtelte wild umher, sein Haar zerzauste und er begann zu schwitzen. Den Zuschauern gefiel, was Emil da machte, und sie dachten, er würde das Orchester leiten (was totaler Blödsinn ist, da das ganze orchester sowieso auf die Noten schaut). Am Ende des Stückes erwischte Emil die Fliege. Aus Erschöpfung drehte er sich um, und beugte sich, um Luft zu holen. Die Leute Sprangen auf, jubelten ihm zu und warfen ihm Geld zu. Das war die Geburtsstunde des Dirigenten.
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An jenem schicksalhaften Tag im Juni 1823 war ein [[Konzert]] eines berühmten [[Musiker]]s in seinem [[Theater]]. Doch mitten im Konzert störte eine Fliege den Musiker und das 100 köpfige [[Orchester]]. Emil schnappte sich sofort einem kleinen Stock, rannte raus auf die Bühne und schrie die Worte "dir ig gen", und begann nach der [[Fliege]] zu schlagen. Er fuchtelte wild umher, sein Haar zerzauste und er begann zu schwitzen. Den Zuschauern gefiel, was Emil da machte, und sie dachten, er würde das Orchester leiten (was totaler Blödsinn ist, da das ganze orchester sowieso auf die Noten schaut). Am Ende des Stückes erwischte Emil die Fliege. Aus Erschöpfung drehte er sich um, und beugte sich, um Luft zu holen. Die Leute Sprangen auf, jubelten ihm zu und warfen ihm Geld zu. Das war die Geburtsstunde des Dirigenten.
  
 
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Emil dachte er könnte so viel [[Geld]] verdienen.  

Version vom 22. Juni 2007, 12:33 Uhr

Grammatik, und Herleitung

Dirigent, der. Nicht zu verwechseln mit Agent. Dirigent leitet sich ab vom Wort "dirigendumus". Das ist lateinisch, aber keine Sau weiß genau was das heißen soll. Eine andere These besagt, das Dirigent von "dir ig gen" abstammt. Das ist eine Herleitung aus dem Sächsischen. Wortwörtlich übersetzt heißt es: "dir ich geben" und es sollte wohl heißen :"Dir geb ichs." oder "dir zeig ichs".

Geschichtliches

Emil Frank Schneider war der Namengeber des Worts Dirigent. Nun aber noch etwas zu Emil. Emil wurde 1801 irgendwo in Sachsen geboren. Er war wie alle nicht gerade sprachlich begabt. Doch trotzdem verbrachte er eine schöne Kindheit. Nachdem Emil die Schule abgeschlossen hatte, reiste er nach Österreich, und wollte dort Kohle scheffeln. Doch er vergaß, dass die meisten Kohleabbaugebiete im Ruhrgebiet waren. Er war pleite, und konnte somit auch nicht ins Ruhrgebiet. Emil arbeitete also als Raumpfleger in einem Theater. Er wollte sich das Geld verdienen um zurück nach Deutschland zu gehen. Emil musste in einem Smoking arbeiten, damit er die Reichen und Noblen nicht verschreckte.

Emil hasste die Arbeit, und wollte aufgeben um als Straßenpenner zu arbeiten. Doch das Schicksal hatte etwas anderes mit ihm vor.

An jenem schicksalhaften Tag im Juni 1823 war ein Konzert eines berühmten Musikers in seinem Theater. Doch mitten im Konzert störte eine Fliege den Musiker und das 100 köpfige Orchester. Emil schnappte sich sofort einem kleinen Stock, rannte raus auf die Bühne und schrie die Worte "dir ig gen", und begann nach der Fliege zu schlagen. Er fuchtelte wild umher, sein Haar zerzauste und er begann zu schwitzen. Den Zuschauern gefiel, was Emil da machte, und sie dachten, er würde das Orchester leiten (was totaler Blödsinn ist, da das ganze orchester sowieso auf die Noten schaut). Am Ende des Stückes erwischte Emil die Fliege. Aus Erschöpfung drehte er sich um, und beugte sich, um Luft zu holen. Die Leute Sprangen auf, jubelten ihm zu und warfen ihm Geld zu. Das war die Geburtsstunde des Dirigenten.

Emil dachte er könnte so viel Geld verdienen. Beim nächsten Konzert ließ er nochmals vorher eine Fliege los, die er in Berlin am Christkindelmarkt gekauft hatte. Er wuchtete und fuchtelte wieder nach der Fliege, und verbeugte sich nach jedem Stück, wie immer, und die Leute konnten sich vor Begeisterung nicht zurückhalten.

Ende

Emil Starb bei seinem 3. Konzert. Bei einem Stück bekam er einen epilliptischen Anfall. Da es aber so aussah, als würde er dirigieren, unternahm niemand etwas. Emil starb eines Qualvollen Todes am 30. Juli 1823


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