Deutscher Panzergrenadier: Unterschied zwischen den Versionen

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Der deutsche Panzergrenadier ist nicht in der Lage, sich auf natürliche Art und Weise fortzupflanzen. Im Grunde handelt es sich um mutierte Exemplare der Gattung [[Mensch]]. Diese werden in einem Akt von Gewalt, auch als Wehrpflicht bezeichnet, zu einer zwangsweisen und grausamen Verwandlung gezwungen. Die Verwandlung, auch Grundausbildung genannt, dauert bis zu drei [[Monat]]en. In dieser Phase werden die jungen deutschen Panzergrenadiere auch Rekruten genannt. Während dieser Zeit verkümmert das [[Gehirn]], außerdem verwächst der Tarnanzug (natürlicherweise ist die [[Farbe]] Flecktarn, es wurden aber auch schon Exemplare mit Wüstentarn gesichtet) mehr und mehr mit dem Rekruten. Außerdem wächst die Muskelmasse. Am Ende ist der fertige Panzergrenadier nur noch in der Lage, unterwürfige Grunzlaute abzugeben und sich unterzuorden.
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Der deutsche Panzergrenadier ist in der Lage, sich auf natürliche Art und Weise fortzupflanzen. Im Grunde handelt es sich um mutierte Exemplare der Gattung [[Mensch]]. Diese werden in einem Akt von Gewalt, auch als Wehrpflicht bezeichnet, zu einer zwangsweisen und grausamen Verwandlung gezwungen. Die Verwandlung, auch Grundausbildung genannt, dauert bis zu drei [[Monat]]en. In dieser Phase werden die jungen deutschen Panzergrenadiere auch Rekruten genannt. Während dieser Zeit verkümmert das [[Gehirn]], außerdem verwächst der Tarnanzug (natürlicherweise ist die [[Farbe]] Flecktarn, es wurden aber auch schon Exemplare mit Wüstentarn gesichtet) mehr und mehr mit dem Rekruten. Außerdem wächst die Muskelmasse. Am Ende ist der fertige Panzergrenadier nur noch in der Lage, unterwürfige Grunzlaute abzugeben und sich unterzuorden.
  
 
Diese schreckliche Verwandlung kann zumindest teilweise rückgängig gemacht werden. Eine vollständige Heilung ist angesichts der [[Schaden|Schäden]], die am menschlichen [[Erbgut]] angerichtet wurden, nicht möglich. Die Wiedereingliederung in die [[Gesellschaft]] gestaltet sich schwierig, oft kommt es zu akuten Rückfällen in die erlernten Verhaltensweisen. Daher ist für viele ehemalige deutsche Panzergrenadiere
 
Diese schreckliche Verwandlung kann zumindest teilweise rückgängig gemacht werden. Eine vollständige Heilung ist angesichts der [[Schaden|Schäden]], die am menschlichen [[Erbgut]] angerichtet wurden, nicht möglich. Die Wiedereingliederung in die [[Gesellschaft]] gestaltet sich schwierig, oft kommt es zu akuten Rückfällen in die erlernten Verhaltensweisen. Daher ist für viele ehemalige deutsche Panzergrenadiere

Version vom 5. April 2009, 21:57 Uhr

Der Deutsche Panzergrenadier ist ein Tier/Mensch des Deutschen Laub- und Mischwaldes. Der IQ dieser Spezies liegt nahe dem Gefrierpunkt. Ursprünglich soll der Deutsche Panzergrenadier ein Teil der Fußtruppen der Bundeswehr gewesen sein. Mit der Zeit hat er sich aber zu einer eigenständigen Spezies entwickelt.

Vermehrung

Der deutsche Panzergrenadier ist in der Lage, sich auf natürliche Art und Weise fortzupflanzen. Im Grunde handelt es sich um mutierte Exemplare der Gattung Mensch. Diese werden in einem Akt von Gewalt, auch als Wehrpflicht bezeichnet, zu einer zwangsweisen und grausamen Verwandlung gezwungen. Die Verwandlung, auch Grundausbildung genannt, dauert bis zu drei Monaten. In dieser Phase werden die jungen deutschen Panzergrenadiere auch Rekruten genannt. Während dieser Zeit verkümmert das Gehirn, außerdem verwächst der Tarnanzug (natürlicherweise ist die Farbe Flecktarn, es wurden aber auch schon Exemplare mit Wüstentarn gesichtet) mehr und mehr mit dem Rekruten. Außerdem wächst die Muskelmasse. Am Ende ist der fertige Panzergrenadier nur noch in der Lage, unterwürfige Grunzlaute abzugeben und sich unterzuorden.

Diese schreckliche Verwandlung kann zumindest teilweise rückgängig gemacht werden. Eine vollständige Heilung ist angesichts der Schäden, die am menschlichen Erbgut angerichtet wurden, nicht möglich. Die Wiedereingliederung in die Gesellschaft gestaltet sich schwierig, oft kommt es zu akuten Rückfällen in die erlernten Verhaltensweisen. Daher ist für viele ehemalige deutsche Panzergrenadiere nur ein Leben in betreuten Wohneinrichtungen möglich.

Natürliche Feinde

Der deutsche Panzergrenadier ist der Herr im deutschen Laub- und Mischwald. Lediglich in den Randgebieten kommt es zu Konflikten mit anderen Wesen zu diesen zählen:

  • Der Franzosé
  • Der Pole
  • Der Platzhirsch, der Deckung, Nahrung, Lebensraum und die gleichen Sexualpartnerinnen beansprucht

Sozialverhalten

Der deutsche Panzergrenadier lebt in Rotten. Eine Rotte wird von einem Spieß geführt. Dies sind Exemplare der Spezies, die außer unterwürfigen Grunzlauten auch in der Lage sind, einfache sprachähnliche Befehle zu erteilen. Es kann vorkommen, dass mehrere Rotten von einem semiintelligenten mutierten Exemplar geleitet werden. Der deutsche Panzergrenadier ist sehr territorial fixiert. Dringt ein natürlicher Konkurrent in ein Gebiet mit Panzergrenadieren ein, so sind diese bereit, es unter Aufbietung aller Möglichkeiten zu verteidigen. Interessanterweise betrachtet der deutsche Panzergrenadier den Franzosen als Todfeind und greift diesen mit aller Erbarmunglosigkeit an. Menschen gegenüber gibt es aber nur selten Zwischenfälle.

Verhaltensweise

Der deutsche Pamzergrenadier versucht sich stets seiner Umgebung anzupassen. Zu diesem Zweck vervollständigt er sein natürliches Tarnkleid mit Pflanzenteilen aus seiner Umgebung. Zudem ist der Panzergrenadier in der Lage, wochenlang regungslos zu verharren und zeigen somit eine Ähnlichkeit mit Beamten. Werden Panzergrenadiere in ihrem natürlichen Lebensraum oft von Franzosén oder anderen Eindringlingen gestört, führt das dazu, dass die deutschen Panzergrenadiere ihre Territorien mit komplexen Loch- und Grabensystemen sichern. Obwohl der Panzergrenadier ortstreu ist, wird berichtet das einzelne Rotten hin und wieder in Norwegen, Franzoséland und den Gebieten Polen gesichtet werden. Gründe hierfür sind unbekannt.


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