Dauerwelle: Unterschied zwischen den Versionen

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(Entstehung der Dauerwelle und Geschichte)
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Unter einer '''Dauerwelle''' versteht man eine Welle, die sehr langsam ist und andauert.
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Unter einer '''Dauerwelle''' versteht man eine [[Welle]], die sich sehr langsam fortbewegt und daher lange an einem Ort bleibt.
Dauerwellen halten sehr lange, da ihre Struktur anders ist, als die von den normalen Wellen.
 
Eine Dauerwelle kann bis zu 20cm hoch werden.
 
Dauerwellen sind meist für ältere Leute interessant, da sie sehr langsam sind.
 
  
Durch die fortwährende Langsamkeit einer Dauerwelle tragen sie selbst bedeutend zur Erhaltung ihrer Art bei. Da Dauerwellenforscher, auch fryseure genannt, die besonders langsamen Jungwellen ohne Anstrengung einfangen und mit Sendern versehen können, kann der Fortbestand gesichert werden.
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== Physikalische Basisinformationen ==
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Dauerwellen schwingen so langsam, da ihre [[Struktur]] anders ist als die von [[normal]]en Wellen. Sie bestehen aus langkettigen [[Wasser]]molekülen, deren [[Form]] die Verschiebung gegeneinander stark verzögert. Eine Dauerwelle kann bis zu 20cm hoch werden.<br />
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Ihre [[Stalking|Beobachtung]] ist meist für [[Senior|ältere Leute]] interessant, da die Dauerwellen genau das richtige [[Tempo]] für die schon etwas eingerosteten Nervenbahnen haben.
  
In Wellenaufzuchtanlagen, auch Wellenhallenbad genannt, leisten Forscher tagtäglich Wunder über Wunder indem sie die, oft sehr schwachen, alleine nicht lebensfähigen Jungwellen per Hand aufziehen und ihnen somit ein späteres Leben in freier [[Wildbahn]] ermöglichen. Das Wellenhallenbad wird über einen speziellen, rutschfesten Eingang betreten, die sogenannte Türsch-Welle, erfunden vom Italiener Ferruccio (Aussprache: Verrutscho) Busoni, der auch den rutschfesten [[Bikini]]-Oberteil erfand.  
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Durch die außergewöhnliche [[langsam|Langsamkeit]] der Dauerwellen tragen sie übrigens selbst bedeutend zur Erhaltung ihrer Art bei, da Dauerwellenforscher, auch [[Friseur]]e genannt, die besonders langsamen Jungwellen ohne Anstrengung einfangen und mit [[Sender]]n versehen können, kann der Fortbestand gesichert werden.
  
==Entstehung der Dauerwelle und Geschichte==
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== Aufzucht ==
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In Wellenaufzuchtanlagen, auch Wellenhallenbad genannt, leisten [[Forscher]] [[tag]]täglich [[Wunder]] über Wunder, indem sie die oft sehr schwachen, alleine nicht lebensfähigen Jungwellen per [[Hand]] aufziehen und ihnen somit ein späteres [[Leben]] in freier [[Wildbahn]] ermöglichen. [[Datei:Dauerwelle.jpg|thumb|200px|Die erste vollautomatische Dauerwellenmaschine.]]Das Wellenhallenbad wird über einen speziellen, rutschfesten [[Eingang]] betreten, die sogenannte Türsch-Welle, erfunden vom [[Italien]]er Ferruccio (Aussprache: Verrutscho) Busoni, der auch das rutschfeste [[Bikini]]-Oberteil erfand.
  
Die klassischen Dauerwellen entsteht folgendermaßen: Wenn sich die [[Oma]] auf den Stuhl setzt und versucht den [[Kopf]] ruhig zu halten, dann funktioniert das meistens nicht so gut, denn wie jeder weiß, müssen Omas den Kopf immer leicht hin und her bewegen. Das kommt aus der Zeit, als das Wetter noch kalt und der Himmel noch grau waren. Über [[das]] ständige Leid, das den Menschen dieser Generation widerfuhr, konnten viele, besonders Frauen, nur den Kopf schütteln. Und wie es für Menschen halt so übllich ist, gehen gewisse Eigenschaften nie verloren, sondern bleiben einem ein Leben lang erhalten.
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== Andere Bedeutung ==
Also wieder zurück zur Entstehung: Ein Friseur kann niemanden die Haare schneiden, wenn dieser ständig den Kopf schüttelt. Zu groß wären die Ohrverluste und die Augenpiekser. Deshalb  trägt der [[Friseur]] starken Sekundenkleber auf und wartet, bis das Haar, das durch die Erregerfrequenz des Kopfes die Form einer Sinusfunktion annimmt und anschließend erstarrt, bis es dauerhaft in diesem Zustand verweilt.
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Der [[Begriff]] "Dauerwelle" bezeichnet außerdem eine lockige oder wellige Frisur, für die das [[Haar]] beim Friseur [[Chemie|chemisch]] behandelt wird. Die Haare, die man dann auch franselige [[Lappen]] nennen kann, werden bis auf einen kläglichen, kaum mehr Haar zu nennenden [[Rest]] zerstört.
Inzwischen sind die [[Friseur]]e technisch schon so weit fortgeschritten, dass sie [[Dauerwelle]]n sogar gezielt erstellen können, ohne Kopfbewegung der [[Oma]] oder  - was nun auch möglich ist - sonstiger [[Idiot]]en.
 
  
==Gattungen der Dauerwelle==
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Erfunden wurde die [[Methode]] zur [[Herstellung]] der franseligen Lappen im [[Jahr]] 1906 von dem [[schwul]]en  Friseur Karl Nessler, der später in den [[USA]] lebte, weil er sich nicht mehr in [[Deutschland]] sehen lassen konnte. Im [[Gegenteil|Gegensatz]] zur so genannten "Wasserwelle", bei der die Haare mit viel Schmiere zu Locken geknetet und 3-4 Wochen nicht gewaschen werden, wird die Haarstruktur bei der Dauerwelle mit [[Hilfe]] von [[Chemikalien]] und [[Wärme]] dauerhaft zerstört. Durch diese Behandlung schrumpft das Haar in der Länge geringfügig, quillt dafür im [[Durchmesser]] auf und nimmt die Form des Wicklers an. Somit ist die Deformierung des Haares abgeschlossen und man sieht [[scheiße]] aus.<br />
'''Klassische Dauerwelle'''
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Die Dauerwelle ist eher bei älteren [[Dame]]n bekannt, da diese zu wenig eigener [[Arbeit]] nachgehen und daher Stunden im Friseursalon verbringen können, um den [[20 Minuten|Klatsch und Tratsch]] mit den anderen [[Gold]]löckchen austauschen zu können.
Wie bereits im ersten Abschnitt erwähnt, wird die klassische Dauerwelle von vorwiegend alten Frauen getragen. Aber auch jüngere Frauen (Generation 37+) beglücken die Männerschaft ab und zu damit.
 
Kennzeichnend ist die schöne Form der Wellen. Reinrassige Dauerwellen können sich sogar als [[Waschbrett]] tarnen, wenn sie schön grau eingefärbt sind.
 
Echte Haarfetischisten proklamierten die klassische Dauerwelle als "Frisur der Vergangenheit, der Gegenwart und der ewigen Zukunft". Mit ihrer Hilfe, so behaupten sie, könne man die Tore, die den Heiligen Gral, die Quelle von ewigem leben, in die [[Jesus]], der ja die Unsterblichkeit erfunden hatte, geblutet hatte, als er, weil er ein Christ war, der eigentlich nichts schlimmes verbrochen hatte, außer vielleicht das Judentum zu verraten, zum Tode verurteilt wurde und dann am Kreuze hang und ihm ein gnädiger römischer Soldat seinen Speer ins Herz rammte, damit er schneller verbluten konnte, damit er nicht so lange leiden musste, weil man ja am Kreuz einen besonders langen [[Tod]] sterben musste.
 
  
'''Minipli'''
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Dauerwelle beim jüngeren [[Semester]] ist eher selten und wie man es so gewohnt ist kennt man nicht, mag man nicht. Davon mal abgesehen sieht es auch unmöglich aus. Wie ein [[Pudel]], fehlt nur das [[Krone|Krönchen]] und die Puffelchen um die [[Beine]]. Doch leider sieht man es noch vereinzelt in den dunklen [[Ecke]]n der kleinen [[Dorf|Dörfern]].
Eine der bekanntesten Gattungen ist der Minipli. Die Firma SoulGlo hat den Minipli gezüchtet und weltweit vermarktet. So wird er häufig von [[Oliba]]-Trägern zur Zierde getragen oder mit dem [[Vokuhila]] kombiniert und damit zur Perfektion gebracht.
 
Der Hit schlechthin ist ein ausgestopfter Minipli. Er ist seit den Neunzehn-Achtzigern ein fetziger Modetrend, den man am besten zu regenbogenfarbenen Radbrillen trägt.
 
  
  
== Physikalische Grundlagen ==
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[[Kategorie:Alte Menschen]]
  
Grundsätzlich gilt für Dauerwellen jeder Gattung, dass Sie Aufgrund Ihrer Physik jede Art von Zeitgeist überdauern, da Sie sich selber anstoßen und somit bis über das Ende des bekannten Universum hinaus existieren werden.
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[[Kategorie:Dinge, die die Welt nicht braucht]]
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[[Kategorie:Natur]]
  
Die gemeine Dauerwelle ensteht durch warme und andauernde Föhnwinde, die ihrerseits durch hohe Temperaturunterschiede und starke radial Bewegungen erzeugt werden.
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[[Kategorie:Frisur]]
Die Dauerwelle selbst ist pure Energie und erzeugt im Gegensatz zur "normalen Welle" selbst Energie. Wobei Neid und Hass die größten Anteile ausmachen. In bestimmten Situationen können aber auch gesellschaftliches Ansehen, Entzücken, Perücken oder Verlangen nach anderen Frisuren enstehen.
 
Ist Enzücken erst vorhanden entsteht über kurz oder lang eine neue Dauerwelle. Man spricht hier auch von der "''selbstbefruchtenden Welle''". Dieser Ausdruck wurde aber nur 1928 einmal von dem Physiker Prof. Dr. H. R. Schnitt benutzt und aufgrund seiner Überschneidung zur Biologie als völliger Blödsinn von vielen Kollegen abgestempelt. Jede Dauerwelle ist grundsätzlich dazu in der Lage eine andere anzustoßen. Experten auf diesem Gebiet können allerdings aufgrund ihrer Erfahrung meißtens vorhersagen, welche Art von Energie eine Dauerwelle erzeugen wird.
 
 
 
Nach Erkenntinissen, die in den letzten Jahren gewonnen wurden, besitzt, wie Materie oder auch jede andere Art von Energie, auch die Dauerwelle ein physikalisches Pendant: die "''wilde Locke''". Umgangssprachlich auch "''Logge Tschero''" genannt. Im Gegensatz zur Dauerwelle verbereitet sich die wilde Locke nicht, sie ensteht zufällig und unkontrolliert. Vergleichbar mit dem Zerfall radioaktiver Stoffe, bei denen einzelne Teilchen zufällig nach einem satistischen Muster in zwei neue Teilchen mit völlig anderen Eigenschaften "zerfallen", nur im umgekehrten Prinzip. Es wurde jedoch noch kein statistisches Muster erkannt. Ist die wilde Locke einmal enstanden, kann sie durch Gel absorbiert werden. Ähnlich wie Röntgenstrahlen durch Blei teilweise abklingen.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
[[Kategorie:Mensch]]
 
[[Kategorie:Physik]]
 

Aktuelle Version vom 17. August 2015, 02:51 Uhr

Unter einer Dauerwelle versteht man eine Welle, die sich sehr langsam fortbewegt und daher lange an einem Ort bleibt.

Physikalische Basisinformationen

Dauerwellen schwingen so langsam, da ihre Struktur anders ist als die von normalen Wellen. Sie bestehen aus langkettigen Wassermolekülen, deren Form die Verschiebung gegeneinander stark verzögert. Eine Dauerwelle kann bis zu 20cm hoch werden.
Ihre Beobachtung ist meist für ältere Leute interessant, da die Dauerwellen genau das richtige Tempo für die schon etwas eingerosteten Nervenbahnen haben.

Durch die außergewöhnliche Langsamkeit der Dauerwellen tragen sie übrigens selbst bedeutend zur Erhaltung ihrer Art bei, da Dauerwellenforscher, auch Friseure genannt, die besonders langsamen Jungwellen ohne Anstrengung einfangen und mit Sendern versehen können, kann der Fortbestand gesichert werden.

Aufzucht

In Wellenaufzuchtanlagen, auch Wellenhallenbad genannt, leisten Forscher tagtäglich Wunder über Wunder, indem sie die oft sehr schwachen, alleine nicht lebensfähigen Jungwellen per Hand aufziehen und ihnen somit ein späteres Leben in freier Wildbahn ermöglichen.
Die erste vollautomatische Dauerwellenmaschine.
Das Wellenhallenbad wird über einen speziellen, rutschfesten Eingang betreten, die sogenannte Türsch-Welle, erfunden vom Italiener Ferruccio (Aussprache: Verrutscho) Busoni, der auch das rutschfeste Bikini-Oberteil erfand.

Andere Bedeutung

Der Begriff "Dauerwelle" bezeichnet außerdem eine lockige oder wellige Frisur, für die das Haar beim Friseur chemisch behandelt wird. Die Haare, die man dann auch franselige Lappen nennen kann, werden bis auf einen kläglichen, kaum mehr Haar zu nennenden Rest zerstört.

Erfunden wurde die Methode zur Herstellung der franseligen Lappen im Jahr 1906 von dem schwulen Friseur Karl Nessler, der später in den USA lebte, weil er sich nicht mehr in Deutschland sehen lassen konnte. Im Gegensatz zur so genannten "Wasserwelle", bei der die Haare mit viel Schmiere zu Locken geknetet und 3-4 Wochen nicht gewaschen werden, wird die Haarstruktur bei der Dauerwelle mit Hilfe von Chemikalien und Wärme dauerhaft zerstört. Durch diese Behandlung schrumpft das Haar in der Länge geringfügig, quillt dafür im Durchmesser auf und nimmt die Form des Wicklers an. Somit ist die Deformierung des Haares abgeschlossen und man sieht scheiße aus.
Die Dauerwelle ist eher bei älteren Damen bekannt, da diese zu wenig eigener Arbeit nachgehen und daher Stunden im Friseursalon verbringen können, um den Klatsch und Tratsch mit den anderen Goldlöckchen austauschen zu können.

Dauerwelle beim jüngeren Semester ist eher selten und wie man es so gewohnt ist kennt man nicht, mag man nicht. Davon mal abgesehen sieht es auch unmöglich aus. Wie ein Pudel, fehlt nur das Krönchen und die Puffelchen um die Beine. Doch leider sieht man es noch vereinzelt in den dunklen Ecken der kleinen Dörfern.


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