Damenbart: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Damenbart''' auch Zickenbart genannt, ist etwas reichlich ekliges. Sowas wie ein [[Schnurrbart]], jedoch weiblich. Folge des, im Zuge der [[Emanzipation]] aufkeimenden Mutes, diese haarige [[Sache|Angelegenheit]] öffentlich zur Schau zu stellen, war die [[Homorotisch|Homorotik]].
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[[Datei:Damenbart.jpg|right|thumb|350px|Der Damenbart kleidet die selbstbewusste Frau seit altersher]]
Besonders häufig bei afghanischen und kroatischen Prinzessinnen anzutreffen, funkelt der Damenbart im Tages- und Mondlicht.
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[[Datei:Mamahitler.JPG|leftt|thumb|135px|Auch [[Diverses:Hitler-Tagebücher|früher]] war es schon [[Jüdische Mode|Mode]]. Hier ein Exemplar mit politischer Aussage.]]
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Der '''Damenbart''' auch Zickenbart genannt, ist etwas reichlich ekliges. Sowas wie ein [[Schnurrbart]], jedoch weiblich. Folge des, im Zuge der [[Emanzipation]] aufkeimenden Mutes, diese haarige [[Sache|Angelegenheit]] öffentlich zur Schau zu stellen, war die [[Homosexualität|Homoerotik]]. Besonders häufig bei afghanischen und kroatischen Prinzessinnen anzutreffen.
  
Abhilfe zu verschafften erscheint vielen jungen Dingern die Tatsache, ihren liebevollen, vorpubertierenden Bart unter ihrem T-Shirt zu verstecken, indem sie diesen geschickt über ihre Kinn bis hin zur Nase ziehen.
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== Geschichte ==
Meist präsentieren Mädchen aus Lateinklassen dieses Phänomen der feminen Behaarung, da diese -Wissenschaftlern zu urteilen- einen starken Hang zur Antike haben und somit affin zu einer übermäßigen Behaarung sind.
 
Schließlich galt der Bart schon im alten Rom als Statussymbol für Alter, Reife und Weisheit.
 
Beispiele dafür sind Philosophen, Senatoren und Bartbaren, pardon Barbaren.
 
  
Vor allem ausgibig zeigt sich der Bart beim Lächlen.
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Im alten Römischen Reich gab es sowohl Herren- als auch Damenbäder. Da diese strikte Trennung nicht besonders beliebt bei den Römern war, führte das zu einer Abneigung gegenüber Damenbädern. Man wollte lieber gemeinsam baden und saunieren. Durch die im Laufe der Zeit auftretende Bevölkerungsfluktuation fand sich der Begriff ''Damenbad'' im Germanischen Reich wieder. Jedoch wurde er dort fälschlicherweise zu ''Damenbart'' lautverschoben. Mit weitreichenden Folgen für die Gesellschaft der damaligen Zeit. In germanischen Gebieten war es nämlich zu jener Zeit schick als hochwohlgeborene Dame einen Bart zu tragen. Denn damit zeigte man, dass man trotz Bartwuchs immer noch so attraktiv war, dass dieses männliche Attribut einen selbst nicht entstellen konnte. Der Begriff Damenbart war plötzlich durch den Hass gegen römische Damenbäder negativ belegt. Es dauerte nur wenige Jahre bis auch die hübschesten Frauen in [[Germanien]] ihren Bart ablegten.<br />Im Zuge der oben erwähnten Emanzipation trauen sich inzwischen viele Frauen ihren Damenbart mit Ehre zu tragen. Dadurch heben sie die Verwässerung der Geschlechtergrenzen hervor.
  
Siehe auch: [[Arschhaar]]e
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== siehe auch ==
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*[[Arschhaar]]
  
 
[[Kategorie:Medizin]]
 
[[Kategorie:Medizin]]
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[[kamelo:Damenbart]]

Aktuelle Version vom 12. Juni 2017, 00:28 Uhr

Der Damenbart kleidet die selbstbewusste Frau seit altersher
Auch früher war es schon Mode. Hier ein Exemplar mit politischer Aussage.

Der Damenbart auch Zickenbart genannt, ist etwas reichlich ekliges. Sowas wie ein Schnurrbart, jedoch weiblich. Folge des, im Zuge der Emanzipation aufkeimenden Mutes, diese haarige Angelegenheit öffentlich zur Schau zu stellen, war die Homoerotik. Besonders häufig bei afghanischen und kroatischen Prinzessinnen anzutreffen.

Geschichte

Im alten Römischen Reich gab es sowohl Herren- als auch Damenbäder. Da diese strikte Trennung nicht besonders beliebt bei den Römern war, führte das zu einer Abneigung gegenüber Damenbädern. Man wollte lieber gemeinsam baden und saunieren. Durch die im Laufe der Zeit auftretende Bevölkerungsfluktuation fand sich der Begriff Damenbad im Germanischen Reich wieder. Jedoch wurde er dort fälschlicherweise zu Damenbart lautverschoben. Mit weitreichenden Folgen für die Gesellschaft der damaligen Zeit. In germanischen Gebieten war es nämlich zu jener Zeit schick als hochwohlgeborene Dame einen Bart zu tragen. Denn damit zeigte man, dass man trotz Bartwuchs immer noch so attraktiv war, dass dieses männliche Attribut einen selbst nicht entstellen konnte. Der Begriff Damenbart war plötzlich durch den Hass gegen römische Damenbäder negativ belegt. Es dauerte nur wenige Jahre bis auch die hübschesten Frauen in Germanien ihren Bart ablegten.
Im Zuge der oben erwähnten Emanzipation trauen sich inzwischen viele Frauen ihren Damenbart mit Ehre zu tragen. Dadurch heben sie die Verwässerung der Geschlechtergrenzen hervor.

siehe auch


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