DOS: Unterschied zwischen den Versionen

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== Rechtliches ==
 
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Version vom 9. März 2010, 16:14 Uhr

DOS (kurz für Digital Observing System) ist ein Betriebssystem der Firma Microsoft und die Grundlage vieler Windows-Versionen. Das Wichtigste ist das Design von Microsoft Word und der Windows Media Player X (X steht für Xylophon, da der Player nur Xylophongeräusche wiedergeben kann). Eine Festplatte unterstützt DOS nicht, da man dateien mit einem Passwort schützen kann, was sie für Microsoft unbrauchbar macht. Seine Daten kann man bei Microsoft speichern lassen (100 Euro im Monat). Um seine Daten abzurufen muss man nun bei Microsofts Kundenhotline anrufen und seine Persönlichen Daten wie Wohnort, Einkommen, Familienstand, Telefonnummer etc. angeben. Nach einer Wartezeit von etwa 3 Monaten werden einem die Daten dann per Post auf Diskette zugesandt.

Entwicklung

Bill Gates schuf das System als Teil seines Weltherrschafts-Plans und verkaufte es als Betriebssystem. Die ursprüngliche Aufgabe war, Daten über den Benutzer zu sammeln und an Microsoft zu senden um die Datensätze zu verkaufen oder Werbung für Microsoft-Produkte zu versenden. Leider hatten nur wenige Menschen PCs, Internet und E-Mail waren auch noch nicht erfunden und das einzige Microsoft-Produkt war DOS.

Gates musste also umdenken und programmierte ein fast normales Betriebssystem. DOS wurde durch Windows (Window to user´s mind) ergänzt, welches den Bildschirm so stark flackern ließ, dass Benutzer Windows-Abhängig wurden. Apple- und Linuxentwickler bauen seitdem ein Flackern ein, welches Menschen immun gegen Windows macht, deshalb können sie normal mit Windows arbeiten. Dass Windows mehr Fehler als Code enthält stört die berauschten User wenig.

Mit Windows war der Weg für die ursprüngliche Funktion von DOS geebnet. Mit der Verbreitung des Internet und der Fahrlässigkeit beim Umgang mit Daten in den Jahren nach 2005 wurde Windows Vista die Volllendung der Gates-Pläne. Leider fehlte das typische Flackern und Vista wurde doch kein Erfolg. Mit Windows 7 welches eine HyperDOS-Version enthält hofft Microsoft auf den endgültigen Sieg.

Inzwischen gibt es mehrere Kopien des Systems, sie konnten sich allerdings nicht durchsetzen:

FreeDOS - Die Entwickler können mit den Daten nichts anfangen, also sinnlos. DCP - Variante des KGB, mangels Computer in der Sowjetunion sinnlos. DOSbox - Virtuelles DOS, die Daten gehen nirgendwo hin also sinnlos.

Funktion

DOS läuft versteckt im Hintergrund, dank Windows ist DOS praktisch verschwunden. Alles, was der Benutzer am PC macht, wird penibel dokumentiert und an Microsoft geschickt. Microsoft verkauft die Daten auf eBay ab 1€ oder 25€ Sofortkauf. Von den Einnahmen kaufen sich die Microsoft-Entwickler Apple-Computer um vernünftig arbeiten zu können.

Benutzeroberfläche

Die Benutzeroberfläche wurde komplett entfernt. Stattdessen muss der Benutzer nun seine Eingabe in Binärform eingeben.
Beispiel:

F:/ Start Microsoft Word: 00101010000101010000101010101011011101011111010101111111010101001101111101011110
U:/ Herunterfahren: 11110010100101010100101000010010101000101111101010101
C:/ Persönliche Daten an Microsoft senden: 1
K:/ Festplatte formatieren: 0
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Rechtliches

DOS ist laut Gesetz illegal, da Bill Gates über dem Gesetz steht da er jede Kaution aus der Portokasse zahlt ist ihm das relativ egal.

Preis

MS DOS kostet 9,99 Euro und ist nur auf der ComputerBild-Spiele Heft CD-Rom Nr. 4/08 enthalten. Des weitern erscheint jede Woche ein ca. 10 GB großes Update welches man auf 28600 Disketten erwerben kann.
Die Professional Edition mit schönerer Verpackung kostet 400 Euro mehr und kommt ohne Updates aus, verfügt jedoch nicht über die nicht vorhandene Benutzeroberfläche.

Zukunft

In der nahen Zukunft muss das über 25 Jahre alte System ausgetauscht werden. Microsoft nannte als möglichen Nachfolger das System Singularity über das noch nichts bekannt ist. Singularity ist Bill Gates im Traum erschienen und wird zur Zeit nach ungefähren Beschreibungen nachprogrammiert. Mit Bootcamp hat Microsoft auch Apple-Computer bereit für DOS gemacht, auch hier soll die Entwicklung weitergehen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso