DFB

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Deutscher Frauen Bund

Der Deutsche Frauen Bund ist eine Vereinigung von Nymphomaninen, die sich auf die Bälle der Männer spezialisiert haben. Die Frauen organisieren - unter der Führung von Theodora Zwanziger- die 1, 2 und 3 Oralliga. Nationale Wettbewerbe wie der DFB-Analpokal oder die DFB Hallenmatratzen Meisterschaften fallen ebenfalls unter die Kontrolle der holden Weiblichkeit.

Geschichte der weiblichen Sexualität vor der DFB-Gründung

Bevor der DFB die Kontrolle über die sportliche Sexualität der Frauen übernahm herrschte grenzenloses Chaos. Völlig desorientiert musste die Frauen als Gebärmaschinen herhalten, der Spaß am Sex war durch Religion und elterliche Fürsorge untersagt. Sex diente nur der Fortpflanzung, nicht dem reinen körperlichen Vergnügen. Sex außerhalb der Ehe war ebenfalls untersagt.

Gründung des DFB

Mit der Gründung des DFB am 28. Januar 1900 kam die sexuelle Revolution der Frau und damit auch der Spaß und die Freude der Männer. Prüde Frauen wurden nur noch selten gesichtet, meistens waren es die Frauen die auch keinen Fussball mochten. Gleichzeitig sorgte der DFB aber dafür das gerade die Bälle der Männer immer mehr in den Mittelpunkt rückten. Die ersten Vereine wurden gegründet die sich nach festen Regeln um die besagten Bälle kümmerten.
Mit dem FPO (Frauen Pro Oral) Leipzig wurde 1903 die erste offizielle Oralmannschaft gegründet, das erste Heimspiel konnte die Frauen gegen 11 völlig überforderte Männer gewinnen. Weitere Mannschaften folgten und der DFB errang immer mehr Berühmtheit.

Der DFB in der Zeit des Dritten Reichs

Zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges wurde der Aufschwung des DFB durch die lächerlichen Kampfhandlungen und den Mangel an potenten Männern gebremst. Die steifen Männer der SS glaubte zwar an die Wichtigkeit und Ideologie des DFB, konnte aber aufgrund von Problemen mit der Potenz nicht an den Spielen teilnehmen. Einzig Adolf Hitler war in der Lage, mit der Unterstützung von Schäferhündin Blondie, das eine oder andere Spiel für sich entscheiden zu können.
Auch nach dem Krieg ging es nicht sonderlich gut weiter. Die verkrüppelten Männer, die den Kampf überlebt hatten, waren nicht sonderlich interessiert an den Sportarten der DFB Frauen. Erst Anfang der 50ziger Jahre sorgte der allgemeine wirtschaftliche Aufschwung für ein Beleben der DFB Aktivitäten.

Entwicklung seit den 1970ern

In den 1970ern gewann der DFB alles, Weltmeisterschaft, Europameisterschaft etc. Leider konnten die Männer der DFB-Mitglieder diesem emanzipatorischen Sieg nichts abgewinnen. 1978 wechselten Sie ihren Anführer und setzten sich schmollend an den Rio de la Plata, geschlagen von den Heidis aus Österreich.

Schmerzvoller Höhepunkt war der Mann von Berta Vogts, der in einem Fensehinterview kund tat, dass die Frauen ja viele tolle Leistungen bringen, aber bitte sich nicht mehr um die Bälle kümmern sollen.

Daraufhin fasste das Exekutivkommittee des DFB den Entschluss, weitere Ballspiele zu verweigern. Als Konsequenz streikten die DFB-Männer bei der Weltmeisterschaft 1982 so erfolgreich, dass sie erst im Endspiel abgelutscht wurden.


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