Common-Rail-Einspritzung

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 02.09.2009

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Der Common-Rail Diesel wurde erfunden um unsere Feinstaubverbreitenten Straßenmitbenützer dazu bewegen auf öffentliche Verkehrsmittel, insbesondere die Bahn, umzusteigen. Der Name Common-Rail leitet sich aus dem Englischen ab: Come on Rail = dt. Komm auf die Schiene.

Das Common-Rail-System macht sich dazu folgende Eigenschaften zu nütze:

Geräuschkulisse

Das Tuckern des Common-Rail Diesel soll an das Tack-Tack Tack-Tack der Bahn erinnern und damit im Unterbewusstsein der Insassen eine Sehnsucht nach dem Schienenverkehr auslösen.

Kaltstarteigenschaften

Vor allem im Winter sieht sich der Benützer eines modernen Diesel oft gezwungen auf Öffis umzusteigen, da sich sein Diesel weigert, seinen Dienst auch bei -10 Grad zu verrichten

Wartungs & Servicekosten

Durch horrende Unterhaltskosten soll dem Finanzier des Fahrzeuges jede Freude am Individualverkehr genommen werden.

Zuverlässigkeit

Die wohl wirksamste Methode ist die Zuverlässigkeit des Systems. Es zwingt die Ölbrennerfraktion, durch regelmäßige Werkstattaufenthalte auf Ihre Auto zu verzichten. Nebenbei strapaziert es mit Turboladerpannen und ähnlichem die Nerven und Geldbörsen Ihrer Steuermänner.
Nach zuverlässigen Quellen erwägen einige französische Hersteller den herkömmlichen Service abzuschaffen und einfach alle 25.000km einen Motortausch vorzuschreiben.

Zukunft des Common-Rail-Systems

Nachdem auch der größte deutsche Herrsteller von seinen bisher eisern verteidigten Pumpe-Düse-Systems (Bei diesen System arbeiten zwei Kobolde im Motor - der eine pumpt und der andere düst. Durch die schwere Arbeit leiden die Kobolde zumeist an extremen Blähungen, die man unschwer an dem Klang eines alten Steyrer-Traktor erkennen kann) abweicht, und die Common-Rail Technologie in seinen Fahrzeugen anbietet, werden öffentlichen Verkehrsmitteln einen großen Boom prohezeit.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso