Clowning: Unterschied zwischen den Versionen

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Beim '''Clowning''' handelt es sich um eine neue künstliche [[Methode]] der [[Fortpflanzung]]. [[Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass]] die [[Menschen]] einfach nicht [[glück]]lich sind. Der höchste Wunsch eines Menschen sei angeblich ein glücklicheres [[Leben]]. Die [[Lösung]] dafür sollte die Erschaffung eines von Grund auf glücklichen Ebenbildes sein. Unklar ist noch ob das damit obsolente [[Original]] entsorgt werden soll und welches die schmerzfreieste Methode dafür ist.
 
Beim '''Clowning''' handelt es sich um eine neue künstliche [[Methode]] der [[Fortpflanzung]]. [[Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass]] die [[Menschen]] einfach nicht [[glück]]lich sind. Der höchste Wunsch eines Menschen sei angeblich ein glücklicheres [[Leben]]. Die [[Lösung]] dafür sollte die Erschaffung eines von Grund auf glücklichen Ebenbildes sein. Unklar ist noch ob das damit obsolente [[Original]] entsorgt werden soll und welches die schmerzfreieste Methode dafür ist.
 
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Also Zündete man den Stapel Papiere an, soff 12 Nächte lang und kam so auf die glorreiche Idee den Menschen genetisch so zu verändern, dass er automatisch glücklicher ist. Als Idealbild wurde der [[Köln]]er [[Karneval]]s-Jecke als Dauerzustand auserkoren. Da sich das nicht nachträglich in den Menschen einbauen lässt ist man dazu übergegangen, ihn neu zu erschaffen.
 
Also Zündete man den Stapel Papiere an, soff 12 Nächte lang und kam so auf die glorreiche Idee den Menschen genetisch so zu verändern, dass er automatisch glücklicher ist. Als Idealbild wurde der [[Köln]]er [[Karneval]]s-Jecke als Dauerzustand auserkoren. Da sich das nicht nachträglich in den Menschen einbauen lässt ist man dazu übergegangen, ihn neu zu erschaffen.
  
Erste Experimente fanden auf niedrigerer Ebene statt. Es musste das passende Gen gefunden werden. Über mehrere Versuchsreihen schieden sowohl Lachmöven und Fun-Frösche (die zum Aufpusten) als auch Clownfische und Lachsäcke aus. Nur Tüpfelhyänen kamen in die engere Wahl, wurden jedoch durch einen zufällig am [[Straße]]nrand entdeckten [[Zirkus]][[clown]] mit abgelaufener Lizenz und 4,3 [[Promille]] Spiegel verdrängt. Er wurde dann auch Namensgeber für den gesamten Wissenschaftszweig.
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An sich ist die ganze Absicht den Menschen sich glücklicher fühlen zu lassen damit auch dahin geschieden. [[Man]] einigte sich zuerst einmal darauf ihn glücklich aussehen zu lassen. Dazu genügt ja ein breites [[Grinsen]] im [[Gesicht]]. Alles andere konnte ja folgen wenn die Menscheit auf ein erträgliches [[Maß]] geschrupft ist.
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Erste Experimente fanden auf niedrigerer Ebene statt. Es musste das passende Gen gefunden werden. Über mehrere Versuchsreihen schieden sowohl Lachmöven, [[Pferd]]e und Fun-Frösche (die zum Aufpusten) als auch Clownfische und Lachsäcke aus. Nur Tüpfelhyänen kamen in die engere Wahl, wurden jedoch durch einen zufällig am [[Straße]]nrand entdeckten [[Zirkus]][[clown]] mit abgelaufener Lizenz und 4,3 [[Promille]] Spiegel verdrängt. Er wurde dann auch Namensgeber für den gesamten Wissenschaftszweig.
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[[Bild:Clown.jpg|thumb|200px|left|Der [[Clown]] eines bekannten Gewaltherrschers]]
 
Nach einer kurzen Experimentierphase in der Pflanzenwelt ging man sofort zu [[Tierversuche]]n über. Als erstes Ergebnis wurde das Clownschaf ''Drolli'' vorgestellt. Und schon überschlugen sich die Sensationsmeldungen von immer neuen geclownten [[Tier]]en. Und die [[Ruf]]e wurden laut endlich in die [[Praxis]] überzugehen und das Clownen von Menschen zuzulassen.
 
Nach einer kurzen Experimentierphase in der Pflanzenwelt ging man sofort zu [[Tierversuche]]n über. Als erstes Ergebnis wurde das Clownschaf ''Drolli'' vorgestellt. Und schon überschlugen sich die Sensationsmeldungen von immer neuen geclownten [[Tier]]en. Und die [[Ruf]]e wurden laut endlich in die [[Praxis]] überzugehen und das Clownen von Menschen zuzulassen.
  

Version vom 5. März 2007, 16:50 Uhr

Vorlage:Av

Allgemeines

Erste Stufe: Clowning von Pflanzen

Beim Clowning handelt es sich um eine neue künstliche Methode der Fortpflanzung. Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Menschen einfach nicht glücklich sind. Der höchste Wunsch eines Menschen sei angeblich ein glücklicheres Leben. Die Lösung dafür sollte die Erschaffung eines von Grund auf glücklichen Ebenbildes sein. Unklar ist noch ob das damit obsolente Original entsorgt werden soll und welches die schmerzfreieste Methode dafür ist.

Enwicklungsgeschichte

Die Geschichte des Clownings ist eine Geschichte voller Missverständnisse. Wurden zuerst Ziele wie die Bekämpfung des Welthungers, das Ende aller Kriege und Arbeit für alle ausgemacht, so besann man sich darauf, dass das ganze viel zu viel Geld kostet, das keiner, der es hatte, abgeben wollte.
Also Zündete man den Stapel Papiere an, soff 12 Nächte lang und kam so auf die glorreiche Idee den Menschen genetisch so zu verändern, dass er automatisch glücklicher ist. Als Idealbild wurde der Kölner Karnevals-Jecke als Dauerzustand auserkoren. Da sich das nicht nachträglich in den Menschen einbauen lässt ist man dazu übergegangen, ihn neu zu erschaffen.

An sich ist die ganze Absicht den Menschen sich glücklicher fühlen zu lassen damit auch dahin geschieden. Man einigte sich zuerst einmal darauf ihn glücklich aussehen zu lassen. Dazu genügt ja ein breites Grinsen im Gesicht. Alles andere konnte ja folgen wenn die Menscheit auf ein erträgliches Maß geschrupft ist.

Experimentierstadium

Erste Experimente fanden auf niedrigerer Ebene statt. Es musste das passende Gen gefunden werden. Über mehrere Versuchsreihen schieden sowohl Lachmöven, Pferde und Fun-Frösche (die zum Aufpusten) als auch Clownfische und Lachsäcke aus. Nur Tüpfelhyänen kamen in die engere Wahl, wurden jedoch durch einen zufällig am Straßenrand entdeckten Zirkusclown mit abgelaufener Lizenz und 4,3 Promille Spiegel verdrängt. Er wurde dann auch Namensgeber für den gesamten Wissenschaftszweig.

Der Clown eines bekannten Gewaltherrschers

Nach einer kurzen Experimentierphase in der Pflanzenwelt ging man sofort zu Tierversuchen über. Als erstes Ergebnis wurde das Clownschaf Drolli vorgestellt. Und schon überschlugen sich die Sensationsmeldungen von immer neuen geclownten Tieren. Und die Rufe wurden laut endlich in die Praxis überzugehen und das Clownen von Menschen zuzulassen.

Bis jetzt ist das Clowning jedoch offiziell verboten, da das beständige Dauergrinsen nur durch einen Gesichtsmuskelkrampf hervorgerufen wird, was der Nahrungsaufnahme abträglich ist. Alle Subjekte müssen bis heute per Magensonde oder Photosynthese zwangsernährt werden.

Nichtsdestotrotz existieren bereits verinzelte Exemplare von geclownten Menschen. Dies sind illegale Anfertigungen von nicht ausgereiften Betaversionen, die in den Labors vor sich hin schimmeln. Aber auch einige Gewaltherrscher sollen bereits ihren eigenen Clown besitzen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso