Cheerleader: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Spätere Verwendung)
K
 
(29 dazwischenliegende Versionen von 15 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Als '''Cheerleader''' werden die Bauch- und Hirnfreien blondierten [[Mädchen]] bezeichnet, welche bei Spielen wie [[American Football]] die lästigen Wartezeiten überbrücken sollen, indem sie akrobatische Kunststücke, welche nur darauf ausgelegt sind, dem [[Hirn]] der männlichen Spieler durch kontaktieren des [[Penis]] soviel Blut zu entziehen, dass die Wartezeit nicht mehr als solche verarbeitet werden kann.
+
{{QO|2015/06/26|}}
 +
[[Datei:Cheerleading.jpg|thumb|300px|Süß, jung, unschuldig ... so feuern sie die Mannschaft an beim... äh ... um welchen Sport geht es da gleich?]]
 +
'''Cheerleading''', nicht zu verwechseln mit Cheersleading (Wer führt beim [[Saufen]]) ist eine [[Sport]]art, die aus Elementen des Turnens und Anturnens besteht. Ziel ist es mit akrobatischen Ausführungen eine Sportmannschaft anzufeuern. Dies ist aber eher selten motivierend, da die [[Mädchen|Girles]] entweder mit ihren Reizen aus konzentrierten Sportlern, gierige Gaffer machen und somit ablenken oder einfach nur noch mit bestialischem Geschrei rumnerven.  
  
==Verwendung==
+
Cheerleader feuern meist ihre eigene [[Mann]]schaft an und versuchen das Publikum zu animieren, obwohl die Cheerleader selber keinen blassen Schimmer von Basketball und American Football haben. Stattdessen machen Cheerleader aufgrund ihres niedrigen IQs einfach das, was sie am besten können. Rumschreien, Anfeuern, [[Dance Dance Revolution|Rumzappeln]] ... während die genauso dummen Brüder sich schwer verletzt zum Touchdown durchkämpfen.  
Die Cheerleader tragen maßgeblich dazu bei, dass [[Spiele]] friedlich bleiben, die Zufriedenheit aller steigt dadurch, dass sie augenscheinlich nicht warten müssen. Ein weitere wichtiger Punkt ist, dass selbst wenn das eigene Team noch so mies gespielt hat und 314159:00 verloren hat, immernoch gesagt werden kann "Immerhin waren die Cheerleader geil". Auch innerhalb eines Team sorgen sie für [[Frieden]] , denn erfolgreiche Spieler, die aufgrund ihres quasimodoähnlichem Aussehens keine normale [[Freundin]] bekommen, können immer noch mit einer der Cheerleader [[Sex]] haben, diese sind zwar meist gebraucht und abgenutzt, aber besser die als nie.
 
  
==Spätere Verwendung==
+
Wichtig beim Cheerleading ist der übertriebene [[Sexismus]] (auch, Germanys-Next-Topmodel-Syndrom genannt) wo natürlich Clerasiltestgelände und Slim-Fast-Verweigerer ausgeschlossen werden. Die Bewerber die es nicht zum Cheerleaderteam geschafft haben, leiden so lange an Bullemie, bis sie auch im nächsten Sommer halbstarke Footballspieler anfeuern dürfen.
Sind Cheerleader erstmal in dem Alter, in dem ihre [[Brust|Brüste]] und der [[Po]] schlaff werden, also ca. mit 23+, sind sie de facto nicht mehr zu gebrauchen, der unterirdische [[IQ]] verhindert das finden einer geregelten [[Arbeit]], die starke Abnutzung primärer Geschlechtsmerkmale verhindert eine Anstellung als [[Prostituierte]]. Möglich wäre einzige eine Anstellung bei [[9-Live]] oder als Putzfrau in Bahnhofstoiletten. jup
+
 
 +
Darüber hinaus kann Cheerleading als selbstständiger Wettkampfsport betrieben werden. In diesem Fall stehen andere Cheerlader (selten [[schwul]]e [[Football]]spieler) am Spielfeldrand und feuern die Mädchen an. Die wiederum werden von anderen Cheerleadern angefeuert. Die Cheerleader die die Cheerleader anfeuern, werden ebenfalls angefeuert usw. Nach festem Regelwerk müssen die Cheerleader bestimmte Pflichtelemente darbieten, die dann von Punktrichtern nach Schwierigkeitsgrad und Ausführung bewertet werden. Unter dem [[Schwer|Schwierigkeit]]sgrad, der akrobatischen Leistung und der Ausführung zählt hauptsächlich die Oberweite, die Länge der Beine und die Beschaffung des Gesäßes.  
  
== Berühmte Cheerleader ==
 
  
*[[Britney Spears]],
 
*[[Tokio Hotel]],
 
*[[US5]],
 
*[[George W. Bush]]
 
  
 
[[Kategorie:Beruf]]
 
[[Kategorie:Beruf]]

Aktuelle Version vom 23. Dezember 2016, 19:08 Uhr

Clowndemo.jpg

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 26.06.2015

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Süß, jung, unschuldig ... so feuern sie die Mannschaft an beim... äh ... um welchen Sport geht es da gleich?

Cheerleading, nicht zu verwechseln mit Cheersleading (Wer führt beim Saufen) ist eine Sportart, die aus Elementen des Turnens und Anturnens besteht. Ziel ist es mit akrobatischen Ausführungen eine Sportmannschaft anzufeuern. Dies ist aber eher selten motivierend, da die Girles entweder mit ihren Reizen aus konzentrierten Sportlern, gierige Gaffer machen und somit ablenken oder einfach nur noch mit bestialischem Geschrei rumnerven.

Cheerleader feuern meist ihre eigene Mannschaft an und versuchen das Publikum zu animieren, obwohl die Cheerleader selber keinen blassen Schimmer von Basketball und American Football haben. Stattdessen machen Cheerleader aufgrund ihres niedrigen IQs einfach das, was sie am besten können. Rumschreien, Anfeuern, Rumzappeln ... während die genauso dummen Brüder sich schwer verletzt zum Touchdown durchkämpfen.

Wichtig beim Cheerleading ist der übertriebene Sexismus (auch, Germanys-Next-Topmodel-Syndrom genannt) wo natürlich Clerasiltestgelände und Slim-Fast-Verweigerer ausgeschlossen werden. Die Bewerber die es nicht zum Cheerleaderteam geschafft haben, leiden so lange an Bullemie, bis sie auch im nächsten Sommer halbstarke Footballspieler anfeuern dürfen.

Darüber hinaus kann Cheerleading als selbstständiger Wettkampfsport betrieben werden. In diesem Fall stehen andere Cheerlader (selten schwule Footballspieler) am Spielfeldrand und feuern die Mädchen an. Die wiederum werden von anderen Cheerleadern angefeuert. Die Cheerleader die die Cheerleader anfeuern, werden ebenfalls angefeuert usw. Nach festem Regelwerk müssen die Cheerleader bestimmte Pflichtelemente darbieten, die dann von Punktrichtern nach Schwierigkeitsgrad und Ausführung bewertet werden. Unter dem Schwierigkeitsgrad, der akrobatischen Leistung und der Ausführung zählt hauptsächlich die Oberweite, die Länge der Beine und die Beschaffung des Gesäßes.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso