Chatellerault 1924/29

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 27.07.2015

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

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Das Chatellerault 1924/29 ist eine deutsche Pengwaffe aus dem zweiten Weltkrieg. Sie galt bei den Deutschen als ziemlich zuverlässig, da viele Franzosen durch sie gestorben sind.

Herstellung

Genau wie die meisten Pengwaffen in diesem Film wurde das Gewehr von weiblichen Mitarbeitern bei Playmobil mit nicht sehr hoher Qualität zusammengeklebt.

Nutzung

Zuerst sollte es von der deutschen Wehrmacht im Kampf gegen die Killerkaninchen benutzt werden. Da sich dabei jedoch herausstellte, dass das Gewehr bei Dauerfeuer explodierte (siehe Absatz: Mängel) wollte man es erst abschaffen. Doch dann kam dem Regisseur des Filmes "Zweiter Weltkrieg" die Idee, man könnte es doch den Franzosen schenken, damit sie sich, wie in jedem anderen Film, in dem die Franzosen von einer Person ihresgleichen geleitet wurden, selbst zerstören. Es gelang. Das Prinzip ist also fast das gleiche wie das des Goliath.

Mängel

Da es von dem minderbemittelteren Geschlecht nicht ausgebildetem Fachpersonal geklebt wurde, hatte es mehrere Mängel.

  1. Bei Berührung mit flüssigen Flüssigkeiten löste sich der Kleber, welcher aufgrund von Geldmangel aus dem erhitzten Blut von Gummibärchen geschlumpft wurde. Die Einzelteile fielen dann oft auf die Köpfe von verbündeten Schauspielern. Hierbei starben viele Schauspieler.
  2. Das schlechte Material, aus dem das Chatellerault 1924/29 gefertigt wurde, erhitzte sich sehr schnell und diese Wärme schlug dann auf das Magazin (meistens war es das Playboymagazin) mit den Erbsen über. Diese explodierten sofort und verpasste dem Schützen ein neues, rotes Gesicht. Viele Franzosen starben dabei.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso