Charts

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 22.07.2012

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Die Charts (dengl., deutsch: Hitparade) sind eine sich ständig aktualisierende Liste der meistverkauften Songs/Alben eines Interpreten. Leider interessiert das eh keine Sau mehr, wo heutzutage sowieso alles illegal im Internet heruntergeladen wird. Allerdings brachten sie in den 60er-Jahren eine gewisse Ruhe in die Gesellschaft, ganz nach dem Slogan: "Anstatt sie die alten Omas mit ihren Fahrradketten erschlugen, griffen sie zur E-Gitarre."

Allgemeines

Charts stellen die Rangliste der Gutheit der Musik dar. Dabei sind die bekanntesten Lieder logischerweise die besten. Lieder die in die Charts kommen sind, deshalb die besten, weil sie bekannt sind. Diesen Bekanntheitsgrad erreichen die Lieder aber natürlich nicht durch Marketing, was Schwachsinn wäre, sondern durch die herausragende Qualität der komplexen emotionalen Melodie begleitet von den 4 Akkorden, welche stiltypisch für Pop-Musik sind (C–G–Am–F). Diese 4 Akkorde haben laut Stiftung Warentest die besten Ergebnisse erreicht und sind somit Marktführer. Wie dumm wäre es also andere Akkorde zu nutzen und neues auszuprobieren, wenn so viele Lieder mit den selben 4 Akkorden schon erfolgreich wurden und die Menschheit immer noch denkt, dass jedes Lied etwas ganz neues ist und ganz anders klingt als alle anderen Lieder in den Charts. Somit erreichen Lieder, die in die Charts kommen nicht durch viel Werbung ihren Erfolg, sondern durch die perfekte Musik an sich. Schließlich sind Charts der Parameter für gute Musik schlechthin. Alles andere ist schlechte Musik. Sie klingt einfach komisch und fremd, weil sie andere Akkord-Progressionen nutzt. Der Zuhörer fühlt sich nicht wohl dabei, Musik außerhalb der Charts zu hören, denn somit hätte er ja einen unüblichen Musikgeschmack und wäre somit dumm. Fazit ist: ohne Charts wäre die Welt verloren, denn sie geben den Ton an und da spielt die Musik. Logisch.

Chartsspezifische Begriffe

- Chartbreaker: Als Chartbreaker (engl. Charts-Brecher) bezeichnet man die Lieder von denen man sich am liebsten erbrechen würde. Diese werden so oft im Radio und im Kaufhaus rauf und runter gespielt dass man denkt man motzt gleich ein Regenbogen. Meistens sind diese Lieder nämlich so wunderbar kitschig und von wegen heile Welt, dass man an "[[1]]My little Pony" denken muss und einen Steifen von den geilen Stutten bekommt. Dieses Phänomen ist nicht selten und trägt den Namen Pop-Pony-philie (lat. Ponyfickfreundschaft). Anfällig sind besonders Jugendliche und Kleinkinder die sich an diesen Chartsbreaker somit aufgeilen.

- Hit: (engl. Schlag) bezeichnet die Schlägertypen unter der Chartsmusik. Diese sind erbarmungslos was die Menschen betrifft und hauen mit ihrer In-Face-Dynamik (Siehe Dubstep) dem Zuhörer eine aufs Maul. Aus Angst nicht Teil des Trends zu sein und geschlagen zu werden hören Menschen diese Musik, weil die Dynamik so dynamisch ist dass sie selbst Power Walking in dessen Dynamik übertrifft.

Das richtige Equipment

Früher waren sie zu leise. Dafür hatten die drei Herren aber auch ein Mittel gefunden: The Pain Amplifiers. "Wir wollten die Schmerzen der Zuschauer verstärken. Noch besser: Wir wollten sehen, ob die Leute bezahlten, um ihre Schmerzen verstärkt zu bekommen." Es sollte für The Pain Amplifiers in Sachen Ruhm und Reichtum zwar nicht so weit reichen wie für ihre Kollegen von den Bee Gees. Aber immerhin erhielten die Schmerzkekse einen Ritterschlag von einem befreundeten Radio-Talkshowmann. Er stellte seinen Hörern die Kraftwerke des Trios als "ontopraxiologischen Rock 'n' Roll mit einem Di-bungi-wompa-wompa-Beat" vor. Hier ist nochmal die ultimative Formel für alle Hobbymusiker: [math]Lautstaerke + Schlechte Musik = Glueckliches Publikum \gt Wenig Lautstaerke + Schlechte Musik = Veraergertes Publikum[/math]

Charts gemixt

Interpret Song Chartplatzierung Jahr
Bee Gees Stayin' Dead 1 (leider in USA) 1876
ABBA Queen Can't Dance 1 (nicht in England) 1875
Lady Gaga Papapa Pokerface 1 (nicht in Nordkorea) 2009
Schastinn Biiba Baaby, Baaby, Baaby 1 (nicht im Iran) ca. 2010
Joe Bonamassa Driving Towards the D. 1 (England, yesss!) 2012

Wozu das Ganze?

Die Germanische Einzugs Megaabzock Agentur (kurz: GEMA) will ja schließlich wissen, wie man einem das Geld am leichtesten aus der Tasche ziehen kann und wie sollte das besser fuktionieren, als zu messen, was die Leute kaufen?


Linktipps: Faditiva und 3DPresso