Buddhismus

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Der allgemeine Buddhismus

Der allgemeine Buddhismus entwickelte sich aus dem Hinduismus. Als Begründer des Buddhismus gilt Siggi Gutama, der übrigens - glaubt man den Überlieferungen - das letzte noch lebende Exemplar des Australophiticus war. Im Jahre 2004 v. Chr. schrieb Siggi das Buch Buddhabrot, welches als erste buddhistische Schrift zählt und auch heute noch von vielen Buddhisten gelesen wird.

Allgemeines zum allgemeinen Buddhismus

Siggi Gutama wuchs zuerst bei seinem reichen Vater in Nepal auf, da sein Vater und seine Mutter in Scheidung lebten und der Vater zuerst das Sorgerecht für den kleinen Siggi hatte. Bei seinem Vater wurde Siggi auch in den Lehren des Hinduismus unterwiesen. Mit diesen Lehren konnte Siggi jedoch nicht allzu viel anfangen, da er sich nicht erklären konnte, wie ein Mensch, der zuvor gestorben war, in einer veränderten Form wiedergeboren werden konnte. Aus diesem Grund suchte Siggi nach Beweisen. Er führte seine ersten Reinkarnationsexperimentean weißen Rindern durch, welche er natürlich tötete, um anschließend zu sehen, ob sie wiedergeboren werden würden. Sein weiser Meister Xian-Hau entdeckte ihn dabei und beantragte die Ausschließung Siggi Gautamas vom Lehrplan des Hinduismus. Aus diesem Grund flog Siggi von der Hinduismusschule in Nepal und musste bei seiner Mutter in Goa wohnen. Siggi war ziemlich traurig darüber, da seine Mutter nur in einer Lehmhütte hauste, in der es weder fließend Wasser noch einen Fernseher gab. Außerdem waren die Frauen in Goa ziemlich hässlich. Eines Abends ging Siggi in den Slums spazieren. Dort traf er vier verschiedene Personen, die ihn nachdenklich stimmten. Die erste Person war ein Pensionist, die zweite ein Musiker, die dritte eine Frau und bei der Vierten handelte es sich um einen bereits verstorbenen und halb verwesten Priester. Schließlich entdeckte Siggi auch noch ein Fahrrad, welches ein Pole an der Ecke stehen gelassen hatte. Somit kamen Siggi die ersten großen Lehren des Buddhismus in den Sinn. Er verband vorerst jede Person mit einem Symbol aus dem Leben. Anhand des Fahrrades schloss er die ersten Philosophien seiner eigentlichen Lehre.

Symbole

  • Pensionist - die lange und mühsame Dauer des Lebens
  • Musiker - Bescheidenheit, Sanftmut, Kunst (wird heute auch im Grunge verwendet)
  • Frau - die Leiden in der Ehe, der Niedergang der Freiheit durch die Vermählung mit einer Frau
  • toter Priester - der Niedergang des hinduistischen Klerus

Die Lehren des Buddhismus (grob zusammengefasst)

  • Das Leben ist ein Rad. Mal steht es in der Ecke, mal wird es gebraucht. Aber es dreht sich immerzu im Kreis rum.
  • Reise nie mit einem unverständigen Weggefährten - reise stets mit einem Fahrrad
  • Fahre niemals mit einem Fahrrad über einen achtfachen Pfad!
  • Die Reinkarnation ist vollkommener Schwachsinn! Es gibt nur den achtfachen Pfad, um das Nirvana zu erreichen. Dieser ist aber NICHT mit dem Fahrrad zu befahren!!!

Der achtfache Pfad

  • Wasche nicht den Haupthaar!
  • Kleide dich lediglich in einfache Hosen, einfache Schuhe und ein Flanellhemd!

(anm.: zu späterer Zeit heißt es in einigen revidierten Schriften: Kleide dich lediglich in Cucks, Jeans und ein Flanellhemd)

  • Nimm keine Nahrung zu dir - und wenn, dann erbrich sie gleich wieder!
  • Pilgere einmal im Jahr nach Seattle! (anm.: Seattle hieß damals noch Shiattlai und war von Indianern bevölkert)
  • Kauf dir ein Buddha-Armbändchen mit vielen bunten Perlen dran! Es wird deinen Kleidungsstil verbessern!
  • Lass dich von einem Meister des Lautenspiels unterweisen, der dir das Lautenspiel jedoch nicht allzu gut beibringen wird! Der redliche Buddhist mag den rohen, ungeschliffenen Klang!

(später: den Grunge)

  • Engagiere dich für den Konsum und den Vertrieb harter Drogen der Güteklasse A!
  • Töte dich selbst, wenn du weißt, dass dein Ende gekommen ist! Töte dich auf eine Art und Weise, die des redlichen Buddhisten würdig ist - mit einer Schusswaffe, die du gegen dein Haupt richtest!

Quelle: Siggi Gautama - Das Buddhabrot

Berühmte Buddhisten

  • Richard Gere
  • Dalai Lama

Linktipps: Faditiva und 3DPresso