Brigelli-Effekt

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Wirkungsweise

Dieser Effekt wurde von Alfons Brigelli in den Jahren 1934 bis 1995 erforscht und beschrieben. Er befasst sich mit dem Vortäuschen von Expertentum, indem oberflächliche Informationen ohne zweifelinduzierende Begriffe wie "meiner Meinung nach" oder "weist darauf hin, dass" als Fakten präsentiert werden. Dazu werden noch einige fachlich klingende Begriffe eingebaut, die auch erfunden sein können die man zusammen mit den Floskeln "neuesten Studien zufolge" genutzt werden, weil auch diese nicht nachgeprüft werden aufgrund der wissenschaftlich wirkenden Ausdrucksweise. Aktuelle Studien zeigen, dass damit Autorität vermittelt wird, und diese Informationen für wahr gehalten werden ohne dass dies nochmal nach recherchiert wird. [1]

Kritik an der Forschung

Nach einer kritischen Prüfung 2014 der aktuellen Studienlage zum Brigelli-Effekt ebeno wie mit dem inversen Brigelli-Effekt durch Prof. Maddes Aacht wurde festgestellt, dass seine Ausführungen grob simplifizierend gehalten sind und einer genauen Betrachtung keinsefalls standhalten. [2] Brigelli scheint seine Ergebnisse aus dem New-Amsterdam-Effekt von Et & Al entnommen zu haben. Das belegen schon die Quellen welche Brigelli für die evidenzbasierte Spekulationsreihe anführt, bei der nachgewiesen wurde, dass die absolute Uneindeutigkeit der Annahme, dass der Wahrheitsgehalt einer Aussage messbar wäre an der Präferenz des Autoren für pathetische Ausdrucksformen in konträrem Zusammenhang zu Konditionierung des Empfängers der Botschaft durch das Über-Ich unter Zuhilfenahme der Bestrafung zweiter Art aus dem Habtitat durch seine Anima.[3]

Bezüge zu Nazis

Brigelli war mit Leonardo Conti, dem Verantwortlichen der NS-“Euthaniasie”-Aktion T4, bekannt. Er baute aber diese Forschung in eine Auftragsschriften für die NSDAP ein, da sie sonst keine Beachtung gefunden hätte, wie er später aussagte. Seine Ehrenmitgliedschaft in dieser Partei erklärte er nicht. Eine Distanzierung von seiner NS-Vergangenheit steht noch aus.[4]


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