Brienzersee

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 05.06.2015

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Der Brienzersee (französisch Lac de mérde, lateinisch Lacus multi mortui sunt ex populo) ist ein komischer, sehr gefährlicher aber niedlicher See im Kanton Bern in der Schweiz.

Geografie

Der See wird hauptsächlich von einem Fluss durchflossen. Daneben münden viele kleinerer Bäche in den See. Einer der bekanntesten Bäche ist der Dirkbach. Nennenswert sind auch die Niagarafälle und die Regenfälle die sich vielen Stufen in den Brienzersee hinunterstürzen. Der See ist 500 km lang und 2,8 km breit. Seine Fläche beträgt 140000km², die maximale Tiefe ist 6522m. Der wohl wichtigste Inhalt im See ist das Wrack der Titanic. Das Einzugsgebiet des Brienzersees umfasst eine Fläche von 11270 km², das ist etwa die Fläche von 269'714 Pingpongtischen.

Der Brienzersee hat nur eine sehr kleine Insel mit einer Fläche von 4.1785qm². Diese kleine Insel heisst "Isla del Schnodderrotz" und wird von den Einheimischen auch liebevoll "Auswurf Gottes" genannt. Auf "Isla de Schnodderrotz" befinden sich eine Kapelle, ein Casino, ein Gefängnis und ein Grillplatz. Namengebend für den See ist die Millionenstadt Brienz.

Herkunft des Namens

Die Herkunft des Namens "Brienz" ist unbekannt, es wird aber vermutet dass sich das Wort "Brienz" aus den prähistorischen Worten "Brrrrrr" "inzi" zusammensetzt. "Brrrrrr" bedeutet soviel wie "Scheisse ist das kalt hier" und das Wort "inzi" hat keine Bedeutung.

Klima

Ja, es gibt ein Klima. Die Temperaturen rund um den Brienzersee schwanken von -35°C bis +44°C, die Wassertemperatur des Sees beträgt im Durchnitt 0 bis +3°C.

Flora

Der Brienzersee besteht hauptsächlich aus sehr steilen und spitzigen Felsen. Die Ufer des Brienzersee sind gesäumt von Brombeerbäumen, bunten Farnen, Spreewaldgurken und wildem Broccoli. Die Gegend rund um den Brienzersee gilt als pilzreichste Gegend der Welt, sie ist sehr reich an essbaren Pilzen wie dem gemeinen Fußpilz, Atompilz und dem sehr begehrten Kicherling.

Fauna

Ebenso Artenreich wie die Pflanzen- ist auch die Tierwelt rund um den Brienzersee. Die Artenvielfalt um den Brienzersee ist einzigartig, so finden sich Tierarten wie die Brienzer Kreischente, Kaiserpinguine, Wolpertinger, Dönertiere und die sehr seltene Brüllmücke rund um den Brienzersee.

Gefahren rund um den Brienzersee

Das Fehlen von Flachwasserzonen rund um den Brienzersee ist für die dort ansässigen Menschen ein riesiges Problem. Rutscht man am Ufer aus, stürzt man unweigerlich in die Tiefe und ertrinkt, ist ja logisch da ohne Flachwasserzonen kann man nirgends im Wasser stehen ausser man heisst Jesus und kommt aus Bethlehem. Diese Umstände veranlasste die dort ansässige Bevölkerung im Jahre des Herrn 1877 dazu ihre Kinder sofort nach der Entbindung in den Schwimmunterricht zu schicken. Dieses Gesetzt hat heute noch seine Gültigkeit. Bereits im Jahr 1850 begannen die Aufzeichnungen über Uferunfälle rund um den Brienzersee. Bis 1877, also bevor dieses Gesetzt in Kraft trat, war die Todesrate der dort heimischen Bevölkerung sehr hoch. 65% der Bevölkerung verstarb primär durch ausrutschen und ertrinken, 20% traten versehentlich auf wilde Landminen, 10% wurden von den "Uferkannibalen" gefressen und die restlichen 5% wurden von Brienzer Kreischenten, einer dort heimischen Entenart, erschlagen.

UFERUNFÄLLE Altersgruppen
Jahre <5 5 -10 10 - 15 15 - 20 20 - 30 30 - 45 45 - 55 55 - 65 65 - 80 80 - 90 >90 Total Unfälle Bemerkungen
1850 - 1860 3 6 4 25 2 33 17 8 4 0 0 102 Beginn der Aufzeichnungen über Uferunfälle
1860 - 1870 0 4 4 22 4 16 3 9 1 0 0 63
1870 - 1880 9 7 11 32 19 55 1 3 7 0 1 145 Falsches Handbuch über das Schwimmen führt zu vielen Todesfälle
1880 - 1890 1 1 2 0 0 1 2 3 5 1 1 17
1890 - 1900 2 0 0 3 4 0 1 1 0 0 0 11
1900 - 1910 0 2 0 0 0 1 1 0 9 0 0 13
1910 - 1920 1 1 1 0 1 2 0 2 2 0 1 11
1920 - 1930 0 0 0 1 0 0 4 0 1 1 1 8 Die meisten Anwohner können jetzt schwimmen
1930 - 1940 5 1 2 1 1 0 1 7 0 1 1 20
1940 - 1950 1 1 2 1 1 1 2 2 2 6 0 19
1950 - 1960 3 3 0 1 1 0 5 2 1 0 0 16
1960 - 1970 0 0 0 0 1 0 0 1 1 2 1 6
1970 - 1980 6 22 39 88 12 53 64 27 16 11 5 343 Zum 100jährigen Jubiläum "Statistik Uferunfälle" kommt es zu Jubiläumssuizide
1980 - 1990 0 0 0 1 0 2 0 3 3 1 0 10
1990 - 2000 2 5 2 1 1 0 3 4 1 2 0 21
2000 - 2010 3 7 7 3 2 1 1 2 3 0 0 29
2010 - 2014 1 17 25 27 21 13 5 7 3 4 1 124 Schüler lernen am "Schwimmsimulator 2.1" schwimmen
2015 - 0 1 1 1 2 2 1 1 1 0 0 10 Der Schwimmsimulator wird per 01.01.2015 verboten


Der Brienzersee ist so nährstoffarm das er mindestens vie mal im Jahr zwangsernährt werden muss, ist aber einer der saubersten Seen in der Schweiz. Die Fischerträge sind nicht sehr gross, aber die Brienzerseefische, insbesondere die Brienzer Pottwale und die Lümmelfische gelten als regionale Delikatesse. Der Gesamtertrag betrug im Jahr 2014 genau 254'225'000kg.

Wie in jedem Schweizer See auch werden im Brienzersee immer zum 1. August regelmäßig mehrere hundert Tonnen Munition versenkt.

Seit 1639 gibt es auf dem See eine Passagierschifffahrt. Heute betreibt die KOKSLINE eine Flotte von fünf Schiffen, darunter ist der Schaufelraddampfer Oliver Pocher mit Baujahr 1914 und der Schaufelraddampfer Rübezahl mit Baujahr 1957.

Der Brienzersee ist der fiese Bruder des Thunerses.


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