Borderline-Persönlichkeitsstörung: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Borderline-Persönlichkeitsstörung''' (früher '''''Zöllner-Syndrom''''') ist eine Bezeichnung für eine formell anerkannte Berufs- und Freizeiterkrankung. Die abgekürzte Bezeichnung [[Borderline]] bedeutet auf deutsch Grenzgänger aber auch Grenzwächter. Vom früheren Begriff Zöllner-Syndrom hat man sich in den letzten Jahren weitgehend distanziert, da sich immer wieder andere Berufsgruppen wie [[Grenzwachebeamte]] ([[Bundesgrenzschutz]]) aber auch illegal einreisende Personen (Berufsgruppe der [[Asylanten]]) sowie [[Auswanderer]] (siehe: [[Goodbye Deutschland]]) diskriminiert fühlten. Borderliner sehen auf Grund ihrer blinden [[Wut]] sehr selten [[rot]], dafür aber in grossem Ausmaß schwarz-weiß. Dieses Phänomen wurde auch bei einer Hunderasse beobachtet und gab dem [[Border Collie]] seinen Namen. Nach heutiger Auffassung erkennt der Border Collie zum Beispiel saftig grüne Wiesen nur in einem langweiligen schwarz-weiß Ton.
 
'''Borderline-Persönlichkeitsstörung''' (früher '''''Zöllner-Syndrom''''') ist eine Bezeichnung für eine formell anerkannte Berufs- und Freizeiterkrankung. Die abgekürzte Bezeichnung [[Borderline]] bedeutet auf deutsch Grenzgänger aber auch Grenzwächter. Vom früheren Begriff Zöllner-Syndrom hat man sich in den letzten Jahren weitgehend distanziert, da sich immer wieder andere Berufsgruppen wie [[Grenzwachebeamte]] ([[Bundesgrenzschutz]]) aber auch illegal einreisende Personen (Berufsgruppe der [[Asylanten]]) sowie [[Auswanderer]] (siehe: [[Goodbye Deutschland]]) diskriminiert fühlten. Borderliner sehen auf Grund ihrer blinden [[Wut]] sehr selten [[rot]], dafür aber in grossem Ausmaß schwarz-weiß. Dieses Phänomen wurde auch bei einer Hunderasse beobachtet und gab dem [[Border Collie]] seinen Namen. Nach heutiger Auffassung erkennt der Border Collie zum Beispiel saftig grüne Wiesen nur in einem langweiligen schwarz-weiß Ton.
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Version vom 17. Februar 2012, 15:56 Uhr

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Borderline-Persönlichkeitsstörung (früher Zöllner-Syndrom) ist eine Bezeichnung für eine formell anerkannte Berufs- und Freizeiterkrankung. Die abgekürzte Bezeichnung Borderline bedeutet auf deutsch Grenzgänger aber auch Grenzwächter. Vom früheren Begriff Zöllner-Syndrom hat man sich in den letzten Jahren weitgehend distanziert, da sich immer wieder andere Berufsgruppen wie Grenzwachebeamte (Bundesgrenzschutz) aber auch illegal einreisende Personen (Berufsgruppe der Asylanten) sowie Auswanderer (siehe: Goodbye Deutschland) diskriminiert fühlten. Borderliner sehen auf Grund ihrer blinden Wut sehr selten rot, dafür aber in grossem Ausmaß schwarz-weiß. Dieses Phänomen wurde auch bei einer Hunderasse beobachtet und gab dem Border Collie seinen Namen. Nach heutiger Auffassung erkennt der Border Collie zum Beispiel saftig grüne Wiesen nur in einem langweiligen schwarz-weiß Ton.

Krankheitsbild eines Borderline-Patienten mit dem Titel: "Schwarz-weiße Gedanken".


Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung neigen häufig dazu, sich lieber selbst, als andere zu verletzen. Dies geschiet natürlich absichtlich, damit sie selbst nicht strafrechtlich verfolgt werden können. So schneiden sich Borderliner oft die Unterarme mit Rasierklingen auf, damit ihre Gegner in einen Schockzustand versetzt und für immer traumatisiert werden. Charakteristisch für diese schwerwiegende Störung ist auch unter anderem der Kontrollzwang (ständige Kontrolle von Gepäckstücken oder Ausweispapieren) aber auch die hohe Fluchttendenz der Betroffenen (zB bei der legalen und illegalen Ein- oder Ausreise). Zudem hat ein Borderliner so gut wie immer ein gestörtes Verhältnis zu sich und den zu kontrollierenden Personen oder umgekehrt was man mitunter vielleicht als Paradoxon bezeichnen könnte.

Verbreitung

Nach vorsichtigen Schätzungen gibt es in der Bundesrepublik Deutschland sehr viele Borderliner. Davon sind 80% männlich, was auch nicht verwundert, denn immer mehr Männer fürchten sich vor ihren weiblichen Vorgesetzten am Arbeitsplatz. Oft ist nur mehr Flucht das einzige Mittel um dem Wahnsinn im Alltag zu entkommen.


Geschichte

Der erste Mensch, der an einer Borderline-Persönlichkeitsstörung (Zöllner-Syndrom) erkrankte, war Zachäus (auch Zacharias) welcher um 30 n.Chr. in Israel, im heutigen Syrien lebte und von Beruf Zöllner war. Dieser hatte immer wieder stark ausgeprägte Fluchtgedanken und kletterte bei Panikattaken meistens auf Bäume. Zachäus, durch seinen Kontrollzwang ständig angetrieben, hatte sogar Waffenlieferungen, welche eigentlich für den syrischen König Assad bestimmt waren, widerrechtlich beschlagnahmen wollen. Als der König jedoch von einem Gesandten davon erfuhr, drohte dieser Zachäus mit strafrechtlichen Konsequenzen. Nach dem damaligen geltenden Gesetz, nämlich der Sharia hätte Zachäus mit Steinigung wegen Amtsmissbrauchs rechnen müssen. Aus diesem Grunde entschloss sich Zachäus umgehend nach Ägypten zu fliehen. Der seinerzeit etwa 30jährige, homosexuelle Begründer der Psychoanalyse, nämlich Jesus von Betlehem hat diese Vorfälle von einem einem Esel aus beobachtet und gab der Krankeit schliesslich den Namen "Zöllner-Syndrom".


Das Zöllner-Syndrom war auch im Mittelalter (ca. 30 n. Chr. - 1974 n.Chr.) weit verbreitet. So angelten sächsische Zollbeamte immer wieder Steuerflüchtige aus dem Wasser, welche versuchten sich vor dem Zoll zu verstecken. Diese übereifrigen Zollbeamten nannte man deshalb Angelsachsen, welche wiederum den Begriff Borderline (Grenzwacht) prägten.


Die Weltkrankenorganisation (WKO) hat 1974 festgestellt, dass Borderline nicht ausschliesslich eine Berufskrankheit sondern auch eine Freizeiterkrankung ist und hat sich entschlossen, diese Krankeit der breiten Bevölkerungsmasse zugänglich zu machen. Seit 1974 konnten somit nun auch Erwerbslose und Künstler aber auch Politiker Borderliner sein. Zu den wohl bekanntesten Borderline-Künstlern zählte Madonna, welche der Krankheit sogar einen Song mit dem Titel "Alzheimer" widmete. Borderline wurde dadurch weit über die Grenzen bekannt gemacht und ist bei vielen Menschen sehr beliebt geworden und häufiger Grund für längerfristige und sinnlose Krankenstände. Die übrigen Persönlichkeitsstörungen werden nach dem angelsächsischen Klassifikationssystem IDEE-10 System weltweit einheitlich gekennzeichnet.


Krankheitsverlauf

Schon bei der Geburt darf sich der Betroffene entscheiden ob er Borderliner werden will oder nicht. Hier muss der Patient das Formular (A 60.ff) ausfüllen und bei den dort vorgeschlagenen Krankheiten "Borderline-Persönlichkeitsstörung" auswählen. In den meisten Fällen übernimmt die Mutter des Betroffenen diese Aufgabe, denn viele Patienten werden auf Wunsch nicht als Wunderkinder geboren und können daher erst ab dem 18. Lebensjahr lesen und schreiben. In Ausnahmefällen, beispielsweise wenn die Mutter bei der Geburt stirbt, darf auch eine gerichtlich vereidigte Hebamme diese Entscheidung treffen. Hierbei ist allerdings ein Zeuge unbedingt erforderlich. Sind alle Schritte ordnungsgemäß erfolgt, so darf man sich bereits seit der Geburt als Borderliner bezeichnen und man hat gleichzeitig das Recht behandelt zu werden. Die meisten Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung lehnen jedoch eine Behandlung ab, da die Krankheit im schlimmsten Falle wieder aberkannt werden könnte.


Behandlung

Eine Behandlung erfolgt meist in direktem Kontakt mit einem Psychotherapeuten. Die regelmäßigen Treffen mit dem Therapeuten nennt man Kaffeekränzchen (auch Therapiesitzungen) , bei denen gegenseitig Geschichten, meist aus der Kindheit, erzählt werden. Kaffee und Kuchen sollen für eine gemütliche Atmosphäre während der wöchentlichen Therapiesitzungen sorgen, aber auch die gegenseitige Einnahme von Ecstasy soll die Stimmung etwas aufheitern. Nach einer ungefähren Behandlungsdauer von 10 Jahren trifft man dann gemeinsam mit seinem Therapeuten die Entscheidung ob die Krankheit verlängert, oder eine Verzichtserklärung mit dem Formular (E 60.ff) erfolgen soll. Bei Zustimmung einer Verzichtserklärung kommt es zu keinen weiteren Kaffeekränzchen und es tritt automatisch der Freitod ein. Auf Wunsch des Patienten, darf der Therapeut hierbei aktiv mitwirken. Welche Art von Freitod gewählt werden darf bestimmt aber in erster Linie der Psychotherapeut.

Medikation

Damit ein Borderliner ein halbwegs erträgliches Leben führen kann, sollte der behandelnde Hausarzt oder Psychiater folgende Medikation verordnen:

  • bei leichten Fällen einer Borderline-Persönlichkeitsstörung: 5-10 Stk. Ecstasy
  • bei mittelschweren Fällen von Borderline: 5-10 g Kokain
  • bei schweren Fällen von Borderline: 5-10 g Opium, 50-100 ml Morphium (Ampullen), 5-10 g Heroin

alle Mengenangaben beziehen sich auf eine tägliche Dosis für einen Erwachsenen, Kinder sollten jeweils die Hälfte der emfpfohlenen Tagesdosis einnehmen.


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