Bodybilder: Unterschied zwischen den Versionen

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Boddybilder sind Bilder von eingeölten, muskelbepackten Oberkörper (meist von männlichen arbeislosen Fitnessjunkies) die meist im [[Fitnessstudio]] gefertigt werden.
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Unter dem Begriff <b>Bodybilder</b> versteht man Abbildungen der Physis [[Menschen|humaner Wesen]]. Hierbei könnten theoretisch Fahndungsfotos, Pass- und Röntgenbilder oder Abbildungen aus dem [[Forensik|Obduktionsbericht]] gemeint sein, der Terminus bezeichnet im Allgemeinen allerdings Bilder von mehr oder [[Eve Angel|weniger bedeckten Oberkörpern]], die mit mehr oder weniger [[Öl]] und mehr oder weniger [[Tuckentoaster|Selbstbräuner]] verziert wurden. In der Sprache der Programmierer, insbesondere der Photoshopspezialisten, bedeutet der Begriff allgemeinen „[[Arbeit]].
  
==Verwendung==
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Bodybilder finden sich überall, auf [[Desktopkäfer|Desktophintergründen]], in den [[Diverses:Wie ich ein Kind wurde|Kinderzimmern]] 13-Jähriger [[Justin Bieber|Justinbieberhörerinnen]], auf [[Kalender]]n und in abgeranzten Fitnessstudios. Hierbei kann der gutmütige [[Bodybuilder|Möchtegernmuskelberg]] sich nach dem Stemmen von 20-Kilo-Hanteln und dem dementsprechenden Muskelfaserriss anschauen, was für ein [[Lutscher]] er ist und dass er gefälligst mehr [[Anabolika]] nehmen soll. Oder dass man gefälligst eine [[Photoshop]]version erfinden soll, die gefälligst nicht nur [[Diverses:Erotische Fotos|Bilder]], sondern auch die Realität montieren kann.
Die atlethischen Bilder finden vorallem in Schlafzimmern von Frauen und Homosexuellen platz.
 
Häufig werden die Bilder aber auch für Anabolikawerbezwecke verwendet.
 
  
==Berühmte Künstler==
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Das Interesante an Bodybildern ist ihre unglaubliche [[Vielfalt]]. Hier sieht man immer einen männlichen Oberkörper, und immer ist er braungebrannt und muskelbepackt. Die Bräune sitzt immer, selbst wenn das Model sich im [[Schnee]] räkelt, selbst die Models auf der Werbung für Medikamente gegen [[Schwarzer Hautkrebs|Hautkrebs]] sind [[Rassistischer Toaster|knusprig braun gebrannt]]. Genauso wie sie alle ganze [[Gebirge]] an [[Muskel]]n mit sich herumtragen. Man stellt sich zwar die Frage, ob ihr Geschlechsorgan nicht von den brückenpfeilergroßen [[Oberschenkel]]n eingezwängt wird, aber Frauen scheinen darauf zu stehen. Und daher finden sich überall junge, braungebrannte Männer mit nacktem Oberkörper. Wenn sich nicht gerade [[Nicolas Sarkozy]] oder [[Putin|Wladimir Putin]] fotografieren lassen.
Am häufigsten werden die Oberkörper der beiden Künstler [[Arnold Schwarzenegger]] und [[Ralf Möller]] abgebildet.
 
  
==Interpretation des berühmten Werkes "Arni sitzt auf dem Klo"==
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Natürlich gibt es auch weibliche Bodybilder. Aber über die zu schreiben wäre in der [[Mehrheit]] der [[Vorlage:Fall|Fälle]] nicht jugendfrei.
Die Bauchmuskel sind angespannt. Man spürt wieviel Anabolika der "Mann" insich gepummt hat.
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Das von Muskelnmass überquellende Bild zeigt einem
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[[Kategorie:Kunst]]
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Aktuelle Version vom 25. Februar 2016, 21:34 Uhr

Und Rechts die Version, die in der GQ abgedruckt wird.
Zwei Bodybilder. Links das Original...

Unter dem Begriff Bodybilder versteht man Abbildungen der Physis humaner Wesen. Hierbei könnten theoretisch Fahndungsfotos, Pass- und Röntgenbilder oder Abbildungen aus dem Obduktionsbericht gemeint sein, der Terminus bezeichnet im Allgemeinen allerdings Bilder von mehr oder weniger bedeckten Oberkörpern, die mit mehr oder weniger Öl und mehr oder weniger Selbstbräuner verziert wurden. In der Sprache der Programmierer, insbesondere der Photoshopspezialisten, bedeutet der Begriff allgemeinen „Arbeit“.

Bodybilder finden sich überall, auf Desktophintergründen, in den Kinderzimmern 13-Jähriger Justinbieberhörerinnen, auf Kalendern und in abgeranzten Fitnessstudios. Hierbei kann der gutmütige Möchtegernmuskelberg sich nach dem Stemmen von 20-Kilo-Hanteln und dem dementsprechenden Muskelfaserriss anschauen, was für ein Lutscher er ist und dass er gefälligst mehr Anabolika nehmen soll. Oder dass man gefälligst eine Photoshopversion erfinden soll, die gefälligst nicht nur Bilder, sondern auch die Realität montieren kann.

Das Interesante an Bodybildern ist ihre unglaubliche Vielfalt. Hier sieht man immer einen männlichen Oberkörper, und immer ist er braungebrannt und muskelbepackt. Die Bräune sitzt immer, selbst wenn das Model sich im Schnee räkelt, selbst die Models auf der Werbung für Medikamente gegen Hautkrebs sind knusprig braun gebrannt. Genauso wie sie alle ganze Gebirge an Muskeln mit sich herumtragen. Man stellt sich zwar die Frage, ob ihr Geschlechsorgan nicht von den brückenpfeilergroßen Oberschenkeln eingezwängt wird, aber Frauen scheinen darauf zu stehen. Und daher finden sich überall junge, braungebrannte Männer mit nacktem Oberkörper. Wenn sich nicht gerade Nicolas Sarkozy oder Wladimir Putin fotografieren lassen.

Natürlich gibt es auch weibliche Bodybilder. Aber über die zu schreiben wäre in der Mehrheit der Fälle nicht jugendfrei.


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