Bleistiftmine: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. November 2008, 22:27 Uhr
Bleistift-Minen sind Minen in denen Blei von Stiften ( Azubis ) abgebaut wird. Nicht zu verwechseln mit dem historisch belegten "Bleistift-Tagebau". Die Minen werden bis zu 1,7 km in das Bleihaltige Gestein getrieben, wobei häufig Sprengstoff verwendet wird.
Inhaltsverzeichnis
Natürliche Vorkommen und Ausbeutung
Bleistifminen findet man heutzutage nurnoch in den größtenteils unerschlossenen und ebenso undurchdringlichen Urwäldern von Nicaragua und vereinzelt auch auf entlegenen, Bleistift-reichen Gebieten der Schweiz.
Historische Entwicklung
Bis ins späte 19. Jahrhundert wurden Bleistifte nur im Tagebau gewonnen. Der Begriff "Bleistift-mine" ist daher in seinem heutigen Kontext erst nach 1889 entstanden, was auch erklärt wieso der Begriff häufig missverstanden wird.
Wirtschaftliche Bedeutung
Sie beträgt 0. Seit die sogenannte Graffiti-Mine im Jahre 1998 von Jesus Christoph erfunden und das Grafitti weltweit an Großhändler vertrieben wurde wurde, steckt die Bleistift-Minen-Industrie in einer schweren, irreparablen Krise.
Folgen für Mensch und Umwelt
Durch die bei der Separierung des Bleis aus dem gewonnenen Erz, und anschließender Ausspülung des Unrates mittels großer Mengen an (meist)kontaminiertem Arschwasser. Hierbei ensteht Quecksilber, Brohm, Cadmium und größere Mengen an Gold. Letzteres muss aufwendig in Endlagern entsorgt werden.
Die Halbwertszeit von diesen Abfallprodukten ist immens, und somit bestehen auch in Zukunft unkalkulierbare Risiken für Menschu und Umwelt.
Zukunft
Im Bleistiftminen-Bergbau sieht die Menschheit düsteren zeiten entgegen, die verheerender kaum sein könnten.
Literatur
"Bleistiftminen - Altbergbau ad Absurdum" von Karl Geiselnehmer-Schmitt "Die Bibel" im Original von August Balduin Frettchenhain