Blaufrosch

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Der Hüpffrosch (lat. Froskulus hüpfus) ist eine seltene, in Deutschland lebende Froschart. Er ist klein, flauschig und im Gegensatz zu anderen Froscharten bläulich gefärbt. Er hat ebenso erstaunlicherweise ein bis zu 4 cm dickes Fell.

Körpermerkmale

Ein normaler Hüpffrosch kann bis zu 13 cm lang und 1 Jahr alt werden. Er hat ein bläuliches, bis zu 4 cm dickes Fell, welches vorwiegend zum Aufsaugen von Regenwasser dient. Männliche Tiere wiegen ausgewachsen 60 bis 100 g, weibliche Tiere 80 bis 120 g. Das Tier hat einen Schwanz, welcher in der Regel nur zur Auffederung beim Landen dient und wegen seiner geringelten Form wird er auch oft "Ringelschwanz" oder "Landeschwanz" genannt. Er beträgt in der Regel 2 bis 3 cm zusätzlich zur Gesamtlänge. Der Hüpffrosch besitzt keinerlei Geschlechtsorgane und vermehrt sich rein durch Zellteilung. Der Hüpffrosch ist daher das einzige bisher gesehene Wesen, das sich in sichtbarer Größe druch Zellteilung vermehrt. Weibliche Tiere tragen jedoch einen sogenannten "Hängesack" mit sich rum, der in Fachkreisen auch als "Handtasche" bezeichnet wird. Sie macht den Gewichtsunterschied zwischen männlichem und weiblichem Tier aus. In ihm befinden sich wertvolle zusätzliche Organe, die dem weiblichen Tier erlauben auch im Wasser zu atmen.

Name und Herkunft

Der Hüpffrosch ist hauptsächlich eine russische Froschart. Während des Kalten Krieges sind sie nach Deutschland ausgewandert und leben dort hauptsächlich in nördlichen Regionen. Der Hüpffrosch bekam seinen Namen durch seine Eigenschaft mit der Kraft des in seinem Fell gespeicherten Wassers über mehrere Meter zu springen. Dabei landet er immer auf seinem geringelten Schwanz. Dieses phyisikalische Wunder, bei einer so kleinen Größe, so weit zu springen wird derzeit noch erforscht und bleibt bis dahin ungeklärt.

Entdeckung

Das erste Mal wurde der Hüpffrosch 1953 von dem russichen Professor, Stanislav Maltichowas entdeckt und sein Verhalten dokumentiert. Seit 2005 wird er in einer kleinen Forschungsanstalt am Rande der Stadt Oldenburg in Niedersachsen untersucht und vielen verschiedenen Testreihen unterzogen. Leitender Professor ist hier Prof. Dr. Quite White.


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