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(Bekanntmachung gegenüber der Spiegelwelt)
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===Zeit nach der Befreiung===
 
===Zeit nach der Befreiung===

Version vom 30. August 2011, 14:40 Uhr

Vereinigtes Imperium Zanzsibar

Zanzsibar flagge.png

Wahlspruch: "'Hoch lebe das Wissen der Encylopedia Zanzsibaria"

Amtssprache Deutsch-Englisch (Mischform), Zanzsibarensisch (Mischform der alten Bantu-Sprachen;veraltet und kaum genutzt)
Gründungstag 23. April 2010
Staatsoberhaupt Das Wissen der Encyclopedia und der allwissenden großen Meister
Regierungsform Vereinigtes Imperium der Zanzsibarensischen Enzyklopädie
Nationalfeiertag 23. April
Religion Enzyklopädismus
Fläche 102.356 km²
Einwohnerzahl ~300.000 (stetig steigend)
Bevölkerungsdichte ~drei (in Städten durchaus mehr)
Währung 1 Wissensgulde = 100 Zanzen = 20 Encylopen = 10 Sibarken
Zeitzone UTC +1
Nationalhymne Schlamm, oh Schlamm
Kfz-Kennzeichen ZAS
Vorwahl +745
BIP pro Kopf 1x neues Wissen
Arbeitslosenquote 0%; Lerndrang zählt als arbeiten


Zanzsibar ist ein sehr junger Staat zweier bisher sehr unbekannten Völker. Er wird von den ehemaligen geheimen Sklaven des Mondreiches bewohnt, welche ihr gesamtes Wissen in einem Buch namens: Enzyclopedia Zanzsibaria zusammenschrieben. Jeder Bewohner des vereinigten Imperiums verfügt über ein enormes Wissen über die Welt und allem drum und dran.

Geschichte

Die Geschichte des eigentlichen Landes Zanzsibar dauert nicht besonders lange, da es dieses erst seit dem Untergang des Mondreiches gibt. Dafür ist die Geschichte der ursprünglichen Bantu-Völkchen aus dem alten Mondreich, den Zanzouanen und Sibarier ziemlich lang.

Schriften die beweisen, dass es Kriege zwischen den kleinen Bantu-Välklein gab

Vorgeschichte

Vor sehr, sehr langer Zeit entstanden im Gebiet des ehemaligen Mondreiches die beiden kleinen Bantu-Völklein der Zanzouanen und der Sibarier. Sie lebten im Gebüsch einiger Inseln und ernährten sich ausschließlich von Schlamm. Für sie ist Schlamm das Köstlichste was es auf der gesamten heutigen Spiegelwelt gibt. Wie es ihnen möglich ist Nährstoffe aus Schlamm zu gewinnen und es zu verdauen ist bis heute unklar. Jedoch hassten sich die beiden Bantu-Völker auf den Knochen und bekriegten sich aufgrund ihrer Matsch-Plantagen andauernd. Nach einiger Zeit konnten sich die Sibarier behaupten, da sie sich gute Techniken zum besiegen der Gegner ausgedacht haben. Sie waren lange Zeit sehr mächtig gegenüber dem anderen Bantu-Volk und einiger anderer Eingeborener. So bauten sie sich die ersten eigenständigen kleinen Städte die fast vollkommen aus Matsch erbaut wurden. Als ihre Wirtschaft gerade zu aufblühen versuchte erreichten die ersten Entdecker der Mondreich-Inseln sie. Es folgte ein langer Kampf.

Der Krieg zwischen den Sibariern und Zanzouanen gegen die Einwanderer

Der Krieg war sehr hart, denn die Einwanderer hatten schwere Waffen und die Bantu-Völker nur ihren Schlamm und und ihre Steinschleudern. Außerdem verfügten die Mondreichler über ausgeklügelte Kampfsysteme, wo hingegen die Ureinwohner wie die Affen einfach auf sie losstürmten. So starben tausende tapfere Bantu-Männer bei einem Blitzangriff der Einwanderer. Der Krieg schien aussichtslos für die Zanzouanen und die Sibarier, weil sie alleine kämpften. Doch dann tan sich die Sibarier und die Zanzouanen zusammen um gegen die bösen Eindringlinge zu kämpfen. So konnten sie gemeinsam ihre einmzelnen STärken ausspielen. Die Zanzouanen mit ihrer großer Menge an Kriegern und die Sibarier mit ihrem Geschick und ausgeklügelten Fallen. Der KAmpf war ab diesem Zeitpunkt ein wenig ausgeglichener, die Ureinwohner konnten sogar Siege zählen, doch dies ging nicht sehr lang. Die Eindringlinge hatten einfach die besseren Waffen und so starben massenweise Bantu-Männer. Aufgrund der kleinen ANzahl an Kriegern mussten die Bantu-Völkchen kapitulieren und wurden unverzüglich in Gefangenschaft gebracht. Sie wurden als Sklaven gehalten und die Bantu-Frauen wurden aufgrund ihrer Schönheit gezwungen mit den Einwanderern sexuelle Verhältnisse zu pflegen.

Leben unter geheimer Sklaverei der Einwanderer

Die Sklaverei des Mondreichs war sehr hart und gegenüber den anderen Ländern verschwiegen. Die gefangenen mussten jegliche Drecksarbeit für die „reichen“ neuen Herrscher des Gebietes erledigen. Häufige Arbeiten waren: Das Säubern der neu Errichteten Kanalisation, das Überbringen schlechter Nachrichten, Das Arbeiten auf dem Felde, die Waschung des Sklavenbesitzers und viele andere Entwürdigende oder lebensgefährliche Arbeiten. Die Bantu-Leute führten also kein gutes Leben, besser gesagt: Sie führten ein Scheiß-Leben. Die Zanzouanen und die Sibarier hatten jeglichen Missverständnisse und Hass aus der Welt geschaffen und halfen sich fortan gegenseitig bei den Arbeiten. Eines Tages kam einigen Leuten die Idee, ihre gesamte Erfahrung die sie bei den schrecklichen Arbeiten gesammelt hatten in ein Buch namens Encyclopedia Zanzsibaria (siehe Unterabschnitt) niederzuschreiben. Da immer mehr Sklaven aus anderen Regionen hinzugekommen sind und diese sehr beeindruckt von der Idee eines allwissenden Buches waren, wuchs das Volk der Zanzsibarier stetig. Bis zum Untergang des Mondreiches schlossen sich sämtliche Sklaven den Zanzsibariern an und bildeten eine Armmee. Mit dieser Armee wollten sich die geheimen Sklaven befreien, doch 27 Minuten bevor sie losmarschieren wollten brach der volkan aus, was das Ende für das Mondreich zu bedeuten hatte. Fast alle Bewohner des Mondreiches waren gestorben und die wenigen die überlebt haben schlossen sich den Zanzsibariern an.Das gesamte Volk bewegete sich unterirdisch zu einer kleinen Landmasse. Dort fingen sie an aus ihrer eigenen Fantasie Gebäude(wie z.B. in Zwischenberg), oder Abbilder von den Gebäuden aus anderen Ländern (wie z.B. in Buddha-Town) zu errichten.

Encyclopedia Zanzsibaria

Das <size=1>fast<size> allwissende Buch

Zeit nach der Befreiung

Die Städte die errichtet wurden, wuchsen stetig und die Einwohnerzahl ebenso, also entschied man sich einen Herrscher an die Spitze zu stellen. Diesen Herrscher sah man in -in wen den sonst?- der Encyclopedia Zanzsibaria. Da die Encyclopedia aber ein Buch (mittlerweile eine Riesengroße Computerdatei) ist kann sie nicht selbst entscheiden, deswegen wurden 27 Menschen (Es sind 27, da 27 Minuten vor ihrem geplanten Angriff der Vulkan, der das Mondreich zerstört hat, ausgebrochen ist.) ausgewählt, die sich besonders gut mit der Enzyklopädie (wie sie fälschlicherweise geschrieben wird) auskennen. Daraufhin wurde in Center-City, der ersten Stadt (und natürlich Hauptstadt) ein Riesiger Tempel in Buch-Form errichtet in dem die 27 Auserwählten künftig leben sollten. Laut Anweisung der Auserwählten, die fortan Encyclopäden genannt wurden, entstand die erste sportliche Mannschaft der Zanzsibarier, die Fußballnationalmannschft Zanzsibars (auch die smarten Kicker genannt). Den Sport lernten die Zanzsibarier allein durch Erzählungen von den ehemaligen Sklaven des Mondreichs die aus anderen Ländern stammen. Kurz darauf bildeten die Bewohner denen das „neue“ Fußball nicht zugesagt, eine andere sportliche Mannschaft, dessen Sport -Basketball- ebenfalls in der Enzyklopädie beschrieben steht. Genannt wird diese Mannschaft heute „Die Affenhabichte“ und sie spielt Basketball als die Basketballnationalmannschaft Zanzsibars. Es wurden darauf immer mehr „alternative Mannschaften“ gebildet die dann in einer Liga gegeneinander spielten. Danach entschied der Rat der Encyclopäden einen alleinigen Anführer der über dem Rat stand zu wählen. Es wurde ein junger starker Mann, namens Kranfz Amel gewählt, da er durch sein gutes Aussehen jeden von seinen Vorstellungen überzeugen kann. Unter seiner Herrschaft erlebt Zanzsibar zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich seine erste Blütezeit, weil durch ihn die Wirtschaft aufgekurbelt wurde und neue Städte errichtet wurden. So zum, Beispiel die Stadt Ubruntu, die ein gleichnamiges Betriebssystem für die ganzen Computer in Zanzsibar entwickelt. Ebenfalls war er es der beschlossen hat sich gegenüber der restlichen Spiegelwelt bekanntzumachen.

Bekanntmachung gegenüber der Spiegelwelt

Am [datum kommt bei Aufnahme in die Spiegelwelt] beschloss der neu gewählte, repräsentative Herrscher Zanzsibars, Kranfz Amel, sich der restlichen Spiegelwelt zu zeigen, da er unbedingt die Nationalmannschaften gegen andere austesten wollte. Er meinte, es wäre doof Nationalmannschaften zu haben die gegen niemanden spielen konnten. Ebenfalls benötigte Zanzsibar unbedingt einen wirtschaftlichen Partner, da dem Land bald die Rohstoffe ausgingen. Diesen fand er in [kommt ebenfalls später]. Im Austausch zu den Rohstoffen erhielt [Name kommt später] Lizenzen für das Betriebssystem Ubruntu welches als das sicherste Sytem der ganzen Spiegelwelt bezeichnet wird.

Geografie und Lage

Zanzsibar ist eine längliche Insel östlich der Müllschieberinsel, westlich Santiagos und südlich der Südsee Inseln.
Bis vor kurzem dachte man die Insel sei unbewohnt doch da lag man falsch. Zwei kleine Bantu-Völker brachten die Insel des ehemaligen Mondreiches wieder auf Vordermann.


Datei:Karte Zanzsibar.jpg
Die Schöne Karte Zanzsibars


Zanzsibar ist in zwei Gebiete zu unterteilen:

Zanzou

Dieser Teil ist im Besitz einer spitz zulaufenden Bucht in der die Schönen und Reichen wohnen. Die Hauptstadt dieses Gebietes ist Zanzouldra. Zanzouldra hat eine schöne Skyline, jedoch tummeln sich dort sehr viele Bordsteinschwalben (oder besser gesagt: Bordsteinaffen).
Weitere Städte hier sind die Namenlose Stadt(die Gründer waren zu faul um sich einen Namen auszudenken) und Buddha-Town wo aus irgendeinem seltsamen Grund garkeine Buddhisten wohnen - in Zanzsibar gibt es keine Buddhisten!
Ebenfalls ist hier die Hauptstadt Zanzsibars, Center-City (ebenfalls Faulheit der Gründerväter).

Sibaria

In Sibaria ist der Großteil der Bevölkerung, da hier eine gute Infrastruktur herrscht. Bis ins jede kleine Kaff gibt es hier eine U-Bahn. Die Hauptstadt Sibarias ist Sibaris. Sibaris ist größtenteils unterirdisch aufgebaut weil man oben so viel Platz für Stadien braucht. In Sibaria gibt es 3 Fußballstadien und 5 Basketballstadien.
Andere Städte wären:

  • Pavermo welches in Zanzsibar sehr bekannt für seine weißen Strände und interessanten Bergtouren ist,
  • Ubruntu; Hier werden Betriebssysteme für die ganzen Computer in Sibaris hergestellt. Und natürlich
  • Zwischenberg, wo man architektonische Wunder erleben kann, wie den waagrechten Turm von Zwischenberg.

Flora und Fauna

Die Insel des Imperiums ist nicht nur von Menschen bewohnt. Es wohnen viele verschidene Arten von Tieren in den Bergen, Wäldern, Sümpfen und Stränden von Zanzsibar. Es folgt eine kleine Auflistung der wichtigsten Arten:

  • Der gemeine Affenhabicht : Der Affenhabicht lebt vorwiegend in den Wäldern rund um die zwei Gebirgsketten Zanzsibars. Dort errichtet der Riesengreifvogel seine Nester von 2m Durchmesser.


Politik

der derzeitige Herrscher Zanzsibars

Zanzsibar ist eine Vereinigung von Stadtstaaten, welche zusammen mit ein paar anderen Stadtstaaten eine Partei gründen. Eine Partei meldet immer einen Kandidaten für die Vorherrschaft im Land an. Dieser wird dann großer Meister genannt. Der amtierende Meister ist Nonure, der verpsrach Zanzsibar zu Ruhm und Ehre in der ganzen Spiegelwelt zu geleiten.


Parteien in Zanzsibar:


  • ZPZ: Zanz-Partei-Zanzsibar: Diese Partei ist die Landespartei des Landteils Zanzou. Die Partei will mehr Rechte für Zanzouaner.
  • SPZ: Sibar-Partei-Zanzsibar: Sibarisches Gegenstück zur ZPZ.
  • OIP: öffentliche Idioten Partei: Diese Partei steht jedem zur Verfügung. Jeder kann ihr beitreten und sich als Meister nominieren lassen. Sie wird meistens aus Spaß gewählt, von Leuten die Wahlen hassen.
  • NSP: Nonures Super Partei: Hier wird immer nur Nonure als Meister nominiert. Sie ist die aktuell beliebteste und vertritt die Rechte aller.
  • SLZ: Schlamm Liebhaber Zanzou: Diese Partei hat sich zum Ziel gesetzt mehr Schlamm zu fördern. Sie meint Schlamm wäre das wichtigste auf der Welt.


Bevölkerung

Religion

Ein heiliges Relikt der Religion von Zanzsibar, ein, mit einem Grafikprogramm erstellter, grinsender Affe


Sport

Zanzsibar verfügt sowohl über eine Fußball- als auch eine Basketballmannschaft. Beide Sportarten haben Zanzibarer bei heimlicher Beobachtung anderer Länder entdeckt

Linktipps: Faditiva und 3DPresso