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===William Shakes-Spears===
 
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William Shakes-Spears, hochbürgerlicher Gelehrter aus Stratford-Upon-Aven, einem kleinen Dorf nördlich des Blarney Mountains, Sohn von Brittany Spears, einer bekannten Minnesängerin, und Theodore Shakes, einem Zuckerbäcker, ist der wohl bekannteste und angesehenste Dichter und Theaterschreiber des Königshofes, und wissensdürstiger Wissenschaftler.<br>
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Auf seine Kappe gehen zahlreiche Schauspiele wie "Roman und Jora", "Heinrich VIII." (der Biografie des Königs) und "Haggis", ein Stück zu ehren einer schottischen Nationalspezialität. Er vertritt mitunter das Reich nach Außen, unternimmt Forschungsreisen und dichtet liebend gern zu ehren irgendwelcher Menschlichkeiten die ihm auf seinen Wegen begegnen. Er unterhält zahlreiche Kontakte in die Malerei und organisiert seinem Herrscher und dessen Beratern die günstigsten Porträitmeister.<br>
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===William Warham, Erzbischof von Canterbury===
 
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=World of Atomcraft=
 
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[[World of Atomcraft]] ist ein Online-Rollenspiel dass 2004 von Hazard-Entertainment veröffentlicht wurde, und dessen Story sich in einem Paralleluniversum namens Asserott über einen Zeitraum von den 1940er Jahren bis 2022 erstreckt. Jährlich spielen mehr als 2 Milliarden Menschen <s>mit dem Tod</s> dieses Spiel.
 
[[World of Atomcraft]] ist ein Online-Rollenspiel dass 2004 von Hazard-Entertainment veröffentlicht wurde, und dessen Story sich in einem Paralleluniversum namens Asserott über einen Zeitraum von den 1940er Jahren bis 2022 erstreckt. Jährlich spielen mehr als 2 Milliarden Menschen <s>mit dem Tod</s> dieses Spiel.

Version vom 4. August 2011, 14:50 Uhr

Metalheros Heldenhöhle******My Lab******Meine Laberecke******Kleinkram******Archivarium******Ein Historienbild epischen Ausmaßes

Spiegelwelten:Britannien

Einiges Königreich Britannien
Wahlspruch: God save our Kingdom
Kontinent Helvetia
Amtssprache Englisch, Keltisch, Deutsch (Internationale Sprache)
Hauptstadt London
Regierungssitz Buckingham Palace
Staatsform Königreich
Regierungsform Erbmonarchie
Staatsoberhaupt und Regierungschef König Heinrich VIII,
Pressedienst The Herald
Einwohnerzahl unbekannt
Währung Pound
Gründung nicht datiert
Nationalhymne God save the King
Nationalfeiertag 6. Juli
Spiegelwelt
Einiges Königreich Britannien
Fehler: Das Land "Britannien" konnte nicht gefunden werden!

Das Einige Königreich Britannien ist ein altes, ehemals abgeschiedenes Königreich auf dem Kontinent Helvetia. Früher hielt man die Landmasse, auf der sich das Land befindet, auf Grund französischer Filmdreharbeiten für gallisches Gebiet. Im Osten grenzt Japan.
Die Einwohner Britanniens zeichnen sich durch ihr Traditionsbewusstsein und den Hang zum Perfektionierungswillen aus, der sich besonders in ihren handwerklichen und kulturellen Geschicken zeigt. Dennoch ist man in Britannien bisher nicht einmal auf das Niveau der Dampfmaschine, geschweige denn der Volksbildung herangereicht.
Nach Außen hin vertritt das Land eine strenge und eigenstrategische Politik, scheut sich aber in der Regel davor, militärische Mittel blindlings und planlos einzusetzen.

Geografie des Reiches

Die Landebenen Britanniens sind geprägt durch die umgebende Meeresküste und die Einflüsse durch den Fudgeyoma-See, das größte Nennenswerte Binnengewässer des Landes, welches sich Britannien mit dem angrenzenden Japan teilt. Die Ostküste des Sees, geformt durch zahlreiche Binnenwinde, schuf ein schroffes Kalksteinkliff, auf welchem sich meterhohe Felsabbrüche türmen, die keinerlei Badespaß versprechen.
In einer angrenzenden Bucht im Nordwesten des Sees befindet sich die Stadt Beechwood, welche allgemein als Handwerkernest des Königgreichs gilt.
Um den See herum, begünstigt durch die feuchten Binnenwinde, grenzt der weite Sherwood Forest, welcher ca. die Hälfte der Fläche Britanniens bedeckt, den See vom mittig gelegenen Blarney Mountain ab, welcher durch zahlreiche Minen und Bergdörfer genügend Erz für das ganze Reich liefert. Nördlich davon, rund um die Residenz- und Rittereistadt Nottingham, liegen die Scotlands, weite Weidefelder, die durch die Seeluft gut fruchtbare Graslandschaften und kleinere Sümpfe beherbergen. Abschließend im Osten, befindet sich mit den Drylands eine durch die stärkeren Seestürme völlig ausgetrocknete Wüstenebene, die kaum Platz für Ackerbau und Viehzucht bietet. Somit ist es kaum verwunderlich, dass sich die Bewohner der dort einzigen Stadt, Portsmouth, den Lehmhandwerken verschrieben haben.
Die Grenze zu Japan ist auf Grund großen Misstrauens gegenüber diesem Volk stark gesichert. Einer der ersten Könige Britanniens, George II., befahl 1208 den Bau eines Schutzwalles, der sich sogar durch den Lake Fudgeyoma zog, um sein Volk, so wörtlich, "vor dem Anblick dieser abscheulichen Schartenaugen" zu schützen. Dadurch erwuchs über die Jahrhunderte innerhalb der Gemeinschaft der Briten zunehmder Argwohn gegenüber Fremden, die von Osten her ins Land kamen, wobei dies aber generell sehr selten geschah.

Tier- und Pflanzenwelt

Die weiten Ebenen Britanniens sind vorrangig durch die übliche Natur gemäßigter Klimazonen geprägt. So besteht der Sherwood Forest vorrangig aus alten und hohen Kiefern und Buchen, die sich mit relativ jungen, da gerade erst vom Festland übergetretenen, Kastanien und Ahornbäumen abwechseln. Der Waldboden öffnet sich mit dichtem Farn- und Pilzbewuchs, und bietet in malerischer Atmosphäre genügend Lebensraum für Rehe, Wildschweine, Hasen, Braunbären und Wölfen.
Die Scotlands zeigen sich durch feines Buschwerk, wie zum Beispiel Buchs und Liguster von ihrer pflanzlichen Seite, bieten aber durch ihre großen Gras- und Wiesenfelder ein üppiges Nahrungsmittel für Widder und Schaf. Dutzende kleinere Dörfer, die vorrangig von der Landwirschaft leben, profitieren von der Urbarkeit der dortigen Böden und betreiben eine rege Wandervieh- und Felderwirtschaft, ohne die Natur vollkommen auszubeuten. In den Drylands zeigt sich die Natur jedoch von ihrer kargen Seite. Hier überleben nur kleinere Echsen und einige eigenwillige Insekten, während sich am Himmel dort lediglich die Geier tummeln. Als Bewuchs trifft man dort nur Jericho-Sträucher an, welche von den Einheimischen in Portsmouth für kirchliche Rituale verwendet werden. In den Binnengewässern, welche sich vor allem in Form kleiner Bachläufe im Sherwood Forest, und im Lake Fudgeyoma finden, tummeln sich Fische wie Lachse, Barsche, Hechte und Karpfen, und dienen somit als guter Nahrungslieferant für die hungrigen Bürger.

Städte und Infrastruktur

Das Städtewesen von Britannien resultiert aus einer freien, aber keineswegs dichten oder überaus monumentalen Bebauung. Vielmehr dominiert überall das Fachwerkwesen, welches eine teilweise ungeordnete und bürgerliche Qualität der Stadtviertel hervorruft. Zwar gibt es mit Nottingham, Wales, und nicht zuletzt London einige Fixpunkte, die durch royale Stadtplanungen geordnete Zentren haben, jedoch basiert meist alles aus dem Willen und den Ersparnissen der Bürgerschaft. London ist neben seiner Rolle als Hauptsitz des Königs mit dem Buckingham Palace, und Herberge des Erzbistums Westminster auch die, soweit erahnbar, größte Stadt Britanniens, und de facto auch Haupt- Anhaltspunkt für fremde Staaten für Diplomatiebewegungen.

Das Verkehrswesen des Landes ist, resultierend aus der langen Abgeschiedenheit, noch relativ primitiv. Haupt- Fortbewegungsmittel ist der Viehkarren, welcher aber zunehmend vom Pferdegespann abgelöst wird. Dem entsprechend gibt es auch kein geordnetes oder genormtes Straßennetz außerhalb der befestigten Städte, sondern vielmehr durch hohe Nutzung etablierte Trampelpfade, welche keineswegs gesichert oder planiert wurden.
Neu in Britannien ist die Seefahrt. Obwohl seit Beginn der Besiedelung durch die ersten Stämme vom Festland Kenntnisse vom Bootsbau und Werfterei bestehen, ordnete erst Henry VI., Großvater des jetzigen Königs, den Bau einer Flotte an, um Fischerei und Erkundungen zu verstärken. Demnach kann das Reich mittlerweile auf eine ordentliche, aber keineswegs große See-Armada blicken, welche bisher immer weiter zum Wachstum strebt.

Bevölkerung

Die Bewohner Britanniens werden zwar allgemein als Briten bezeichnet, jedoch ist sie vielmehr ein Rassengemisch, welches aus der Kombination zahlreicher Urstämme vom Festland herrührt. So sollen neben alt-sagrahischen Stämmen auch ur-dunkeldeutsche und altschweizer ursprünglich auf der Hälfte des Eilands festgemacht, und sich über die Zeit zu einem Volk vermischt haben (siehe dazu auch den Abschnitt -> Geschichte).
Über die Jahre der vollkommenen Vergessenheit entstand eine eigene Sprache, welche aber äußerst starke, aber zufällige Ähnlichkeit mit den Sprachen von USA, Bushland, oder Amerikanien aufweist. Die Briten achten gegenüber ihren Sprachverwandten jedoch auf gehobenere, gewähltere, und weniger vulgäre Ausdrucksweise.
Generell herrscht eine urtümliche Ständeordnung vor, welche die Bürger zwischen Adel, Klerus und Proletariern abgrenzt. Nur die reicheren Bauern sind dazu befähigt, Lesen und Schreiben zu lernen, sodass die Alphabetisierung des Landes nur in den Kernstädten über 30% liegt. Dadurch sind auch Kultur und Bildung nur den mit Geburtsglück gesegneten Briten vorbehalten, während die unteren Stände weiter ihrer harten Knochenarbeit nachgehen, und Abgaben an die Obrigkeit leisten müssen.

Oberste Religion des Landes ist das Christentum, welches um 1329 von Travis dem Eroberer zur Staatsreligion ausgerufen wurde, und verantwortlich ist für die Krönung und Segnung des Tron-Inhabers. Jener Regent hat die absolute Staatsgewalt und befehligt über ein gewaltiges Fußheer, sowie über sämtliche wirtschaftlichen und sozialen Ordnungen. Sollte ein König Britanniens sterben, übernimmt entweder sein ältestes Kind, oder sein Bruder die Thronfolge, sollte seine erste Gattin noch nicht aus dem Leben geschieden sein.

Geschichte

Die Siedlungsgeschichte von Britannien kann auf Grund mangelnder Erkenntnisse der dortigen Wissenschaft nicht genau datiert werden, beläuft sich aber sicherlich im Bereich der Spätsteinzeit. Gesichert ist, dass sich einzelne Volksstämme, welche um den Lake Fudgeyoma und den Sherwood Forest ansiedelten, um 893 zu den "Brythen" zusammenschlossen, und einen Stammensführer ausriefen, den "Khynik Thôros". Jener Führer errichte auf dem Gebiet des heutigen Londons ein Fort, welches binnen weniger Jahrzehnte zur Großstadt heranwuchs, da zahlreiche Nachbarstämme sich den Brythen anschlossen. Durch die enge Gemeinschaft der Stämme wuchsen sie allmählich zu einer Nation zusammen, welche sich aber bereits von Japan abgrenzte und sich nur bis zum Blarney Mountain vorwagte. Nebenher siedelten Christen, vermutlich aus dem Franzoséland, auf Britischem Gebiet und bauten erste Kapellen und Kathedralen, sodass ein Großteil der Bevölkerung bereits um das Jahr 1200 bekehrt war.
1325 kam Travis der Eroberer durch das Erbwesen an die Macht und begann damit, den Westen des Landes unter der britischen Flagge zu einen. Er begann einen blutigen Feldzug, der sich über den Blarney Mountain bis nach Portsmouth zog. Mit brutaler Gewalt bekehrte er die Siedler in den Drylands zum Christentum und festigte bis 1329 den Glauben aller Briten. Dennoch gibt es bis heutige einige heidnische und keltische Stämme, vor allem in den Scotlands. Danach entwickelte sich das britische Empire zu einer stabilen Monarchie, welche in aller Abgeschiedenheit aufblühte und bis heute besteht. Erst durch die vermehrte Seefahrt wird der Nation die Möglichkeit gegeben, auf sich aufmerksam zu machen, auch wenn bisher vermutet wurde, dass sie ein Haufen Gallier wären.

Militär

Das Armeewesen der Briten basiert auf dem freiwilligen Wunsch tausender Bürger, ihr Leben zu lassen. Vorrangig wird dabei zu Fuß und mit einfachen Bronze- Waffen und Schilden gekämpft, jedoch sind hohe Mitglieder wie Adelige, Großgrundbesitzer und Kirchendiener dazu berechtigt, mit dem Pferde und schweren Eisenwaffen in den Kampf zu ziehen. Jene Reiter lassen sich in ihren Heimatresidenzen zu Rittern ausbilden und haben teilweise ein eigenes loses Heer, welches sie verwalten.
Der König erbittet im Kriegsfall Militärhilfe von seinen Untertanen, was aber im seltenen Fall auf Ablehnung stößt. Das königliche Heer selber verfügt über eine starke Leibgarde ihrer Majestät, einem großen Marstall und unzähligen Formen primitiver Artillerie, wie Ballistas, Katapulten, oder Pechfässern, welche zur Verteidigung von Burgmauern geworfen werden.
Generell sind britische Festungen trotz ihrer urtümlichen Materialien einige der sichersten der Spiegelwelt, da sie unermesslich hoch und verwinkelt sind, und massiven Angriffen lange trotzen können. Dies ist auch wichtig, da auch zwischen einzelnen Grafschaften Britanniens kleinere Konflikte und Eroberungsdürste aufflammen können.

Kunst und Kultur

Die wenigen, die sich der hohen Bildung widmen dürfen, tun dies zumeist im Dienste eines Herrn oder zur Belustigung der Zaungäste. Besonders der Minnesang und einfache Formen der Dramenschreiberei sind gern gesehen, und werden von Hof und Adel ausgiebig genossen. Aber auch die Poesie kommt nicht zu kurz, da regelmäßig zu Festen Dichtwettbewerbe abgehalten werden, ebenso wie Possenspielereien der Hofnarren, und große Ritterturniere.
Hier messen sich die kühnsten Recken des Landes, aber auch ausländische Krieger regelmäßig mit ihren Rössern, aber auch zu Fuß, im Lanzenstechen, Bogenschießen, Reiten und im Kampf mit dem Schwerte. Aufgeben gilt als unehrenhaft und schwächlich, sodass schon viele Sportler dieser Zunft auf dem Spielfeld ihr Leben ließen.
Herkömmliche Sportarten wie Fußball, Tischtennis oder Boßeln sind jedoch völlig unbekannt auf der Halbinsel, geraten jedoch zunehmend ins Interessenfeld ihrer Majestät.

Angesehene Briten von hoher Wichtigkeit

Durch die elitäre Auslegung der britischen Gesellschaft resultiert die besondere Wichtigkeit einzelner Herrlichkeiten, die von ausländischen Besuchern nicht verachtet werden sollte. Hier sind nur 3 überaus pompöse Gestalten zu nennen.

Heinrich VIII.

Heinrich VIII., geboren im Jahre 1964, ist der momentane König von Britannien. Seit Jahren sucht er nach einem geeigneten Thronfolger, schafft es aber durchgängig nur, Töchter und Prinzessinnen mit seinen Gemahlinnen zu zeugen. Trotz dieser Sorge um seine schwindene Zeit behält er straff die Politik seines Reiches in den Händen und übt sich seit seiner Thronbesteigung 1982 im Aufbau einer guten und stabilen Autokratie, welche Bürger anderer Nationen dazu einladen soll, sein Land diplomatisch zu begünstigen. Er liebt, wie auch seine Vorgänger, die schönen Künste und zeigt sich selber auch als begnadeter Liebesdichter und Lautenspieler.
Der Einfluss der Kirche auf seine Monarchie ist ihm konsequent ein Dorn im Auge, nicht zuletzt, weil er William Warham just mit seiner liebsten Magd im einvernehmlichen Liebesspiel erwischen musste. Seine ältesten Töchter sind Lady Elizabeth of Wales und die Dutchess Maryan of Nottingham.

William Shakes-Spears

William Shakes-Spears, hochbürgerlicher Gelehrter aus Stratford-Upon-Aven, einem kleinen Dorf nördlich des Blarney Mountains, Sohn von Brittany Spears, einer bekannten Minnesängerin, und Theodore Shakes, einem Zuckerbäcker, ist der wohl bekannteste und angesehenste Dichter und Theaterschreiber des Königshofes, und wissensdürstiger Wissenschaftler.
Auf seine Kappe gehen zahlreiche Schauspiele wie "Roman und Jora", "Heinrich VIII." (der Biografie des Königs) und "Haggis", ein Stück zu ehren einer schottischen Nationalspezialität. Er vertritt mitunter das Reich nach Außen, unternimmt Forschungsreisen und dichtet liebend gern zu ehren irgendwelcher Menschlichkeiten die ihm auf seinen Wegen begegnen. Er unterhält zahlreiche Kontakte in die Malerei und organisiert seinem Herrscher und dessen Beratern die günstigsten Porträitmeister.

William Warham, Erzbischof von Canterbury

World of Atomcraft

World of Atomcraft ist ein Online-Rollenspiel dass 2004 von Hazard-Entertainment veröffentlicht wurde, und dessen Story sich in einem Paralleluniversum namens Asserott über einen Zeitraum von den 1940er Jahren bis 2022 erstreckt. Jährlich spielen mehr als 2 Milliarden Menschen mit dem Tod dieses Spiel.


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