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Die weiten Ebenen Britanniens sind vorrangig durch die übliche Natur gemäßigter Klimazonen geprägt. So besteht der Sherwood Forest vorrangig aus alten und hohen Kiefern und Buchen, die sich mit relativ jungen, da gerade erst vom Festland übergetretenen, Kastanien und Ahornbäumen abwechseln. Der Waldboden öffnet sich mit dichtem Farn- und Pilzbewuchs, und bietet in malerischer Atmosphäre genügend Lebensraum für Rehe, Wildschweine, Hasen, Braunbären und Wölfen.<br> | Die weiten Ebenen Britanniens sind vorrangig durch die übliche Natur gemäßigter Klimazonen geprägt. So besteht der Sherwood Forest vorrangig aus alten und hohen Kiefern und Buchen, die sich mit relativ jungen, da gerade erst vom Festland übergetretenen, Kastanien und Ahornbäumen abwechseln. Der Waldboden öffnet sich mit dichtem Farn- und Pilzbewuchs, und bietet in malerischer Atmosphäre genügend Lebensraum für Rehe, Wildschweine, Hasen, Braunbären und Wölfen.<br> | ||
− | Die Scotlands zeigen sich durch feines Buschwerk, wie zum Beispiel Buchs und Liguster | + | Die Scotlands zeigen sich durch feines Buschwerk, wie zum Beispiel Buchs und Liguster von ihrer pflanzlichen Seite, bieten aber durch ihre großen Gras- und Wiesenfelder ein üppiges Nahrungsmittel für Widder und Schaf. Dutzende kleinere Dörfer, die vorrangig von der Landwirschaft leben, profitieren von der Urbarkeit der dortigen Böden und betreiben eine rege Wandervieh- und Felderwirtschaft, ohne die Natur vollkommen auszubeuten. |
+ | In den Drylands zeigt sich die Natur jedoch von ihrer kargen Seite. Hier überleben nur kleinere Echsen und einige eigenwillige Insekten, während sich am Himmel dort lediglich die Geier tummeln. Als Bewuchs trifft man dort nur Jericho-Sträucher an, welche von den Einheimischen in Portsmouth für kirchliche Rituale verwendet werden. | ||
+ | In den Binnengewässern, welche sich vor allem in Form kleiner Bachläufe im Sherwood Forest, und im Lake Fudgeyoma finden, tummeln sich Fische wie Lachse, Barsche, Hechte und Karpfen, und dienen somit als guter Nahrungslieferant für die hungrigen Bürger. | ||
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=World of Atomcraft= | =World of Atomcraft= | ||
[[World of Atomcraft]] ist ein Online-Rollenspiel dass 2004 von Hazard-Entertainment veröffentlicht wurde, und dessen Story sich in einem Paralleluniversum namens Asserott über einen Zeitraum von den 1940er Jahren bis 2022 erstreckt. Jährlich spielen mehr als 2 Milliarden Menschen <s>mit dem Tod</s> dieses Spiel. | [[World of Atomcraft]] ist ein Online-Rollenspiel dass 2004 von Hazard-Entertainment veröffentlicht wurde, und dessen Story sich in einem Paralleluniversum namens Asserott über einen Zeitraum von den 1940er Jahren bis 2022 erstreckt. Jährlich spielen mehr als 2 Milliarden Menschen <s>mit dem Tod</s> dieses Spiel. |
Version vom 4. August 2011, 12:34 Uhr
Metalheros Heldenhöhle******My Lab******Meine Laberecke******Kleinkram******Archivarium******Ein Historienbild epischen Ausmaßes
Inhaltsverzeichnis
Spiegelwelten:Britannien
Einiges Königreich Britannien | |
Wahlspruch: God save our Kingdom | |
Kontinent | Helvetia |
Amtssprache | Englisch, Keltisch, Deutsch (Internationale Sprache) |
Hauptstadt | London |
Regierungssitz | Buckingham Palace |
Staatsform | Königreich |
Regierungsform | Erbmonarchie |
Staatsoberhaupt und Regierungschef | König Heinrich VIII, |
Pressedienst | The Herald |
Einwohnerzahl | unbekannt |
Währung | Pound |
Gründung | nicht datiert |
Nationalhymne | God save the King |
Nationalfeiertag | 6. Juli |
Das Einige Königreich Britannien ist ein altes, ehemals abgeschiedenes Königreich auf dem Kontinent Helvetia. Früher hielt man die Landmasse, auf der sich das Land befindet, auf Grund französischer Filmdreharbeiten für gallisches Gebiet. Im Osten grenzt Japan.
Die Einwohner Britanniens zeichnen sich durch ihr Traditionsbewusstsein und den Hang zum Perfektionierungswillen aus, der sich besonders in ihren handwerklichen und kulturellen Geschicken zeigt. Dennoch ist man in Britannien bisher nicht einmal auf das Niveau der Dampfmaschine, geschweige denn der Volksbildung herangereicht.
Nach Außen hin vertritt das Land eine strenge und eigenstrategische Politik, scheut sich aber in der Regel davor, militärische Mittel blindlings und planlos einzusetzen.
Geografie des Reiches
Die Landebenen Britanniens sind geprägt durch die umgebende Meeresküste und die Einflüsse durch den Fudgeyoma-See, das größte Nennenswerte Binnengewässer des Landes, welches sich Britannien mit dem angrenzenden Japan teilt. Die Ostküste des Sees, geformt durch zahlreiche Binnenwinde, schuf ein schroffes Kalksteinkliff, auf welchem sich meterhohe Felsabbrüche türmen, die keinerlei Badespaß versprechen.
In einer angrenzenden Bucht im Nordwesten des Sees befindet sich die Stadt Beechwood, welche allgemein als Handwerkernest des Königgreichs gilt.
Um den See herum, begünstigt durch die feuchten Binnenwinde, grenzt der weite Sherwood Forest, welcher ca. die Hälfte der Fläche Britanniens bedeckt, den See vom mittig gelegenen Blarney Mountain ab, welcher durch zahlreiche Minen und Bergdörfer genügend Erz für das ganze Reich liefert.
Nördlich davon, rund um die Residenz- und Rittereistadt Nottingham, liegen die Scotlands, weite Weidefelder, die durch die Seeluft gut fruchtbare Graslandschaften und kleinere Sümpfe beherbergen.
Abschließend im Osten, befindet sich mit den Drylands eine durch die stärkeren Seestürme völlig ausgetrocknete Wüstenebene, die kaum Platz für Ackerbau und Viehzucht bietet. Somit ist es kaum verwunderlich, dass sich die Bewohner der dort einzigen Stadt, Portsmouth, den Lehmhandwerken verschrieben haben.
Tier- und Pflanzenwelt
Die weiten Ebenen Britanniens sind vorrangig durch die übliche Natur gemäßigter Klimazonen geprägt. So besteht der Sherwood Forest vorrangig aus alten und hohen Kiefern und Buchen, die sich mit relativ jungen, da gerade erst vom Festland übergetretenen, Kastanien und Ahornbäumen abwechseln. Der Waldboden öffnet sich mit dichtem Farn- und Pilzbewuchs, und bietet in malerischer Atmosphäre genügend Lebensraum für Rehe, Wildschweine, Hasen, Braunbären und Wölfen.
Die Scotlands zeigen sich durch feines Buschwerk, wie zum Beispiel Buchs und Liguster von ihrer pflanzlichen Seite, bieten aber durch ihre großen Gras- und Wiesenfelder ein üppiges Nahrungsmittel für Widder und Schaf. Dutzende kleinere Dörfer, die vorrangig von der Landwirschaft leben, profitieren von der Urbarkeit der dortigen Böden und betreiben eine rege Wandervieh- und Felderwirtschaft, ohne die Natur vollkommen auszubeuten.
In den Drylands zeigt sich die Natur jedoch von ihrer kargen Seite. Hier überleben nur kleinere Echsen und einige eigenwillige Insekten, während sich am Himmel dort lediglich die Geier tummeln. Als Bewuchs trifft man dort nur Jericho-Sträucher an, welche von den Einheimischen in Portsmouth für kirchliche Rituale verwendet werden.
In den Binnengewässern, welche sich vor allem in Form kleiner Bachläufe im Sherwood Forest, und im Lake Fudgeyoma finden, tummeln sich Fische wie Lachse, Barsche, Hechte und Karpfen, und dienen somit als guter Nahrungslieferant für die hungrigen Bürger.
World of Atomcraft
World of Atomcraft ist ein Online-Rollenspiel dass 2004 von Hazard-Entertainment veröffentlicht wurde, und dessen Story sich in einem Paralleluniversum namens Asserott über einen Zeitraum von den 1940er Jahren bis 2022 erstreckt. Jährlich spielen mehr als 2 Milliarden Menschen mit dem Tod dieses Spiel.