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Version vom 28. September 2015, 18:53 Uhr


Haschase.JPGWenn ich wüsste, was ich nicht weiß, dann wäre ich klüger.


Philippinen
Land des senkrechten Lächelns

Philippinen-Flagge.svg

Wahlspruch: "Ficki ficki, 5 Dollar"

Amtssprache unverständlich
Schrift unleserlich
Hauptstadt Manila
Staatsoberhaupt Benigno Aquino III.
Regierungschef Benigno Aquino III.
Staatsform Republik mit Wechsel zwischen Demokratie und Militärdiktatur und vielen Protesten
Fläche über 7000 Inseln mit viel Wasser dazwischen
Einwohnerzahl schwankend, da Tsunamis immer mal wieder bevölkerungsregulierend eingreifen
Bevölkerungsdichte dank Reisschnaps hoch
Währung philippinischer Peso (noch weniger wert als die südamerikanischen Pesos)
Zeitzone deutsche Zeit + ein paar Stunden
Nationalgericht Frittierte Insekten und Reptilien
Internet-TLD .phipsi
Die Hauptstadt Manila, trostlos und öde
Die Idylle trügt, der nächste Tsunami kommt garantiert
30 Sekunden bei 180°C in die Friteuse, fertig


Die Philippinen sind ein in Süd-Ost-Asien gelegener Staat, der aus über 7000 Inseln besteht und dementsprechend schwer zu regieren ist. Aus diesem Grund regieren sich viele der kleineren Inseln selbt und gehören nur geografisch gesehen zu den Philippinen. Bekannt sind die Philippinen vor allem durch massive Kinderprostitutuion und Naturkatastrophen wie z.B. Tsunamis, die den Staat in regelmäßigen Abständen heimsuchen.


Geschichte

Kolonialzeit-1970

Aus der Zeit vor 1565, als die Spanier die Philippinen für sich beanspruchten ist nicht viel bekannt. Die Philippinen waren für die zivilisierte Welt weitgehenst unbekannt und uninteressant. Erst als die Spanier die Philippinen annektierten änderte sich das. Um ihre Vorherrschaft als Seefahrernation zu festigen und um den Handel in Asien voranzutreiben, begannen die Spanier die Philippinen zunehmend als Handels- und Militärstützpunkt zu nutzen. Wie damal üblich interessierte man sich nicht sonderlich für die Geschichte des annektierten Landes und so sind Berichte über das Leben auf und um die Philippinen hautptsächlich aus der Zeit nach der spanischen Eroberung. Die dortige Bevölkerung war nicht glücklich über die Fremdherrschaft, war allerdings relativ machtlos gegen die spanische Übermacht und fügte sich ihrem Schicksal.
1762-1764 versuchten dann die Briten die Philippinen unter ihre Herrschaft zu bringen. Ihre eigene regnerische und neblige Insel war ihnen nicht mehr genug. Es kam zu einem erbitterten Krieg. Nach vielen blutigen Schlachten und Aufständen seitens der Bevölkerung beruhigte sich die Lage dann schlußendlich. Am 12. Juni 1898 erklärten sich die Philippinen dann von Spanien unabhängig. Die Spanier, deren Flotte zuvor von den Amerikanern versenkt wurde konnten nur tatenlos zusehen. Doch die Amerikaner, anstatt als Freiheit bringende Helden dazustehen, erkannten die Unabhängigkeit der Philippinen nicht an und besetzten ihrerseits das Land (eine Eigenschaft, die die Amerikaner noch heute haben). Nach vielen weiteren, blutigen Aufständen entliesen die Amerikaner die Philippinen dann am 4. Juli 1946 in die Unabhängigkeit, vermutlich aber nur weil sie ihre Truppen zur Besetzung Deutschlands brauchten, das sich gefahrloser ausbeuten lies, da der Kampfeswille der Deutschen durch die Niederlage im Jahre zuvor gebrochen war.
Auch nach der Unabhängigkeit und der Wiedereinführung der Verfassung von 1935 kamen die Philippinen nicht zur Ruhe. 1951 unterstützen die Philippinen die Amerikaner im Koreakrieg, vermutlich aus Angst, die Amerikaner könnten sich das mit der Unabhängigkeit nochmal anders überlegen wenn sie in Korea verlieren. Bis 1970 verschwanden die Philippinen völlig zurecht von der Weltbühne, Lediglich die Wahl Ferdinand E. Marcos zum Präsidenten im Jahre 1965 wurde beiläufig zur kenntnis genommen.

1970-heute

Nach einer Reihe von Bombenanschlägen sah sich der sich dank massiver Wahlfälschung mittlerweile immernoch im Amt befindende Ferdinand E. Marcos gezwungen, das Kriegsrecht zu verhängen. Ferdinand E. Marcos fand gefallen am Hängen und so ging es zahlreichen Oppositionellen an den Kragen. Im August 1983 wurde Oppositionsführer Benigno Aquino ermordet, was völlig unerwartet zur Entstehung einer großen Protestbewegung führte. Auf tausenden bewohnten Inseln wurde demonstriert und die philippinische Marine hatte bei weitem nicht genug Boote um alle Inseln anzufahren um die Proteste dort niederzuknüppeln. Das Militär hatte irgendwann genug davon, erfolglos ihre Landsleute immer und immer wieder niederzumachen und streikte, woraufhin sich Ferdinand E. Marcos ins Exil nach Hawaii begab. Seit Anfang 1987 sind die Philippinen danke einer neuen Vefassung wieder eine Präsidialrepublik mit halbwegs fairen und freien Wahlen. Ein Rückfall in alte Zeiten kann aber nicht ausgeschlossen werden.

Klima, Vegetation, Geografie, Tierwelt

Die Philippinen bestehen aus über 7000 Inseln, die zu über 90% von Regenwald bewachsen sind. Der Regenwald bietet viel Tieren und indigenen Stämmen einen nahezu von menschlichem Fortschritt unberühretn Lebensraum. Durch illegale Holzgewinnung mussten dennoch in den letzten Jahren viele Tierarten und indigene Stämme auf die Liste der gefährdeten Tierarten aufgenommen werden. Neben Tieren wie Affen, Krokodilen, Delphinen und einer Vielzahl von Repilien und Vögeln ist auch der sogenannte Vergewal-Tiger oft auf den Philippinen anzutreffen, vorwiegend in und um die Hauptstadt Manila. Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass der Vergewal-Tiger eine invasive Spezies ist und nahezu von überall auf der Welt den Weg in die Philippinen gefunden hat.

Viele der Inseln sind nichteinmal so groß wie ein Fußballfeld und unbewohnt. Dank der äquatornahen Lage ist es das ganze Jahr über warm und schwül, mit viel Regen und dem ein oder anderen Tsunami, der das Bevölkerungswachstum auf den bewohnten Inseln glücklicherweise verlangsamtt. Die Philippinen liegen an einem Bruch zwischen zwei Kontinentalplatten, was für starke Vulkanaktivität sorgt. Diese Vulkane bilden immer wieder neue Inseln, lassen aber auch hin und wieder ganze Inseln samt Bewohnern verschwinden.

Wirtschaft

Die Philippinen haben genau 4 Dinge um sich finanziell über Wasser zu halten: Fische, Holz, seltene Tierarten und minderjährige Prostituierte. Speisefische werden vorwiegend zur Versorgung der Bevölkerunggenutzt, wohingegen größere und/oder seltene Fische (wie Delfine oder Clownfische) unter staatlicher Kontrolle an Aquarien, Freizeitparks oder auch Sternerestaurants in aller Welt verkauft werden. Der Handel mit Tropenhölzern ist zwar offiziell untersagt, die lokalen Behörden drücken aber gern mal ein oder auch beide Augen zu, wenn sie dafür einen fairen Anteil am Erlös erhalten. Gleiches gilt für den Export von seltenen Tieren oder Körperteile ebenjener, denen im asiatischen Raum oft heilende Kräfte zugeschrieben werden. Haupteinnahmequelle der Philippinen ist aber immernoch der Sextourismus. Das ganze geschieht zwar schwarz (also ohne Mehrwertsteuer), die Bordellbetreiber investieren das so verdiente Geld jedoch in legal zu erwerbende Produkte (ausser er benötigt neuen, minderjährigen Nachschub), wodurch der Staat dann auch wieder daran verdient.

Infrastruktur

Von soetwas wie Infrastruktur zu sprechen wäre im Fall der Philippinen maßlos übertrieben. Schulen und Krankenhäuser sind so selten wie RTL2-Zuschauer mit Abitur. Gut ausgebaute Straßen sind in den meisten Fällen mieserabler als Feldwege in zivilisierten Ländern. Auch Elektrizität, Internet und fließendes Wasser sind nur in den wohlhabenden Vierteln der Hauptstadt Manila vorhanden. Doch den meisten Philippinos ist gar nicht bewußt, wie desaströs die Infrastruktur ihres Landes ist, sie haben schließlich noch nie etwas von Dingen wie "Elektrizität", "Schule", usw gehört und die Regierung setzt alles daran, dass das auch so bleibt.

Weiteres Wissenswertes

  • Über 80% der Bevölkerung sind katholisch. Dank religiös motivierter Aktivitäten diverser islamistischer Terrorgruppen nimmt die Zahl der Nichtmuslime aber kontinuierlich ab.
  • Insekten und Nagetiere sind neben Fisch und Reis die Hauptnahrung der Bevölkerung. Dank massiver staatlicher Propaganda will man Europäer glauben machen, dass diese Tiere als Delikatesse gelten. Tatsache ist jedoch, dass sich aufgrund der weit verbreiteten Armut die Menschen oft nichts besseres leisten können.
  • Die Philippinen haben an Sehenswürdigkeiten nichts zu bieten, was man nicht auch woanders sehen könnte: Vulkane, Strände, Wasserfälle und Gebäude aus der Kolonialzeit. Alles in allem ist Sightseeing kein guter Grund um die Philippinen zu besuchen.
  • Laut Schundenzyklopädie Wikipedia sind nur 60% der Bevölkerung krankenversichert, wobei nur 50% Zugang zu medizinischer Versorgung haben. Dementsprechend gelten Tod durch eine der zahlreichen Tropen- und Geschlechtskrankheiten als "natürliche Todesursache".
  • Das Auswärtige Amt warnt vor Reisen in die Philippinen: Es ist Geldverschwendung, in die Philippinen zu fliegen: Billigen Sex gibts auch in Osteuropa.
  • Die bekannteste (aber nicht unbedingt beliebeste) Person mit philippinischen Wurzeln in Deutschland ist Philipp Rösler.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso