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Bayerischer Wald: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Bayerische Wald ist im Besitz eines Bodens. Dieser besteht aus [[Erde]] und verschiedenen [[Gestein]]sarten. Manchmal fließt auch ein [[Bach]] durch die langweiligen [[Fels]]formationen.  
 
Der Bayerische Wald ist im Besitz eines Bodens. Dieser besteht aus [[Erde]] und verschiedenen [[Gestein]]sarten. Manchmal fließt auch ein [[Bach]] durch die langweiligen [[Fels]]formationen.  
 
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== Klima ==
 
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Hinzu kommen noch die bösen Mienen der Urbevölkerung, die sogar den hart gesottensten Krawalltouristen einen kalten Schauer über den Rücken laufen lässt.
 
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Thermometer und andere Wetterinstrumente sind unbekannt. Die einheimische Bevölkerung richtet sich nach dem absolut zuverlässigen "Hängestein"-Prinzip
 
Thermometer und andere Wetterinstrumente sind unbekannt. Die einheimische Bevölkerung richtet sich nach dem absolut zuverlässigen "Hängestein"-Prinzip
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=== Das Hängestein-Prinzip ===
 
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Die Tierwelt im Bayerischen Wald ist ebenso mannigfaltig. Von verwilderten Bauernsöhnen über süße [[Reh]]e, die meistens von Kutschen tot gefahren werden, [[Wildschwein]]en und [[Luchs]]en bis hin zu den Highlights der Fauna, nämlich dem Perwollbären und dem [[Wolpertinger]].
 
Die Tierwelt im Bayerischen Wald ist ebenso mannigfaltig. Von verwilderten Bauernsöhnen über süße [[Reh]]e, die meistens von Kutschen tot gefahren werden, [[Wildschwein]]en und [[Luchs]]en bis hin zu den Highlights der Fauna, nämlich dem Perwollbären und dem [[Wolpertinger]].
 
Darüberhinaus gab es Sichtungen vom [[Wolf]] und tschechischen Budweisbären.
 
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Für den Besuch des Bayerischen Waldes ist, neben dem obligatorischen Reisewarnungsbuch, ein Übersetzungsbuch dringend zu empfehlen.
 
Für den Besuch des Bayerischen Waldes ist, neben dem obligatorischen Reisewarnungsbuch, ein Übersetzungsbuch dringend zu empfehlen.
  
Die Bevölkerung betreibt beruflich hauptsächlich Landwirtschaft. Als Nebentätigkeiten hat der [[Organhandel]] eine herausragende Rolle. Die Organe von Wanderern, die sich im Urwald verlaufen haben, werden in die ganze Welt exportiert. Ebenso wichtig ist das Brandschatzen benachbarter tschechischer Dörfer. Dabei werden brauchbare weibliche Bewohner an [[Bordell]]betreiber in ganz Europa verkauft.
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Die Bewohner wohnen in Erdhöhlen, die überall verteilt im Wald zu finden sind.
  
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== Infrastruktur ==
  
 
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Der bayerische Wald ist infrastrukturell unterentwickelt. Es bestehen nur wenige Straßen, die aber nur zu Fuß oder mit der Postkutsche benutzt werden können. Eine rühmliche Ausnahme ist die Straße nach Perwolfing, die in der Mitte des 20. Jahrhunderts in den Wald hineingetrieben wurde, um die Perwoll-Quelle auszubeuten.
== Infrastruktur ==
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Der bayerische Wald besitzt auch keinen Flughafen. Der Luftraum darüber ist sowohl für die kommerzielle wie auch für die militärische Luftfahrt gesperrt, weil es immer wieder zu Angriffen aus der Bevölkerung auf Flugzeuge gab. Die weniger gefährlichen Steinwürfe oder Pfeilangriffe wurden durch die Benutzung von Steinkatapulten zu einer Gefahr für den Flugverkehr.
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Im bayerischen Wald ist Strom und fließend Wasser fast unbekannt. Das einzig fliessende Wasser sind die zahlreichen Bäche und von oben der Regen.
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Einzig die acht Hauptorte im Bayerischen Wald sind relativ gefahrlos zu erreichen. Auch findet man dort schon hausähnliche Anlagen. Auch besitzt jeder dieser Orte ein streng gesichertes Tourismusinfobüro. Diese Büros helfen auch bei Streit oder Problemen zwischen Einheimischen und Touristen. Auch ein Übersetzer ist stets rufbereit.
  
 
== Wirtschaft ==
 
== Wirtschaft ==
  
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Die Bevölkerung betreibt beruflich hauptsächlich Land- und Waldwirtschaft. Als Nebentätigkeiten hat der [[Organhandel]] eine herausragende Rolle. Die Organe von Wanderern, die sich im Urwald verlaufen haben, werden in die ganze Welt exportiert. Ebenso wichtig ist das Brandschatzen benachbarter tschechischer Dörfer. Dabei werden brauchbare weibliche Bewohner an [[Bordell]]betreiber in ganz Europa verkauft.
  
== Nationalparks ==
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Der Tourismus ist im Aufbau begriffen. 
  
== Hügel ==
 
  
== Sehenswürdigkeiten ==
 
  
== Warnungen ==
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== Literatur ==
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Der bayerische Wald besitzt auch einige imposante Hügel. Die höchste Erhebung ist der '''große Rachen''', der mit seinen 1400 Metern der ganze Stolz des bayerischen Waldes ist. Der Name rührt daher, dass der grosse Rachen schon seit grauer Vorzeit dazu benutzt wird, die Naturgottheiten mithilfe von Menschenopfern gnädig zu stimmen. Auch heute noch verschluckt der große Rachen das ein oder andere Menschenopfer, wenn die Ernte mal wieder ins Wasser gefallen ist.
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'''Der Luser''' ist der Berg der Verlierer. Er dient als Verbannungsort für Übeltäter, deren Vergehen nicht der Todesstrafe würdig war.
  
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== Sehenswürdigkeiten ==
  
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Touristisch interessant ist der Besuch eines Hügelgrabfeldes in Schlammering. Dort kann man die Bestattungskultur live erleben. Einmal im Jahr werden verurteilte Frauen sogar lebendig begraben. Termine für diese Show erhält man im Touristikbüro der Gemeinde Schlammering.
  
[[Datei:Wald2.jpg|thumb|150px|Beliebiges Geblubber]]
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Der Grenzzaun, aber nur von der richtigen Seite aus betrachtet, ist ein architektonisches [[Highlight]]. Die Erbauer können jetzt schon darauf hoffen, dass sie den Auftrag der amerikanischen [[Trump]]administration für die Errichtung des Grenzzauns zwischen [[Mexiko]] und den [[USA]] erhalten.
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== Hauptorte ==
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Wie jedes touristisch interessante Gebiet besitzt der Bayerische Wald auch aufstrebende Gemeinden, in denen das Leben pulsiert.
  
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===Jammer ===
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[[Datei:Jammermichel.jpg|thumb|Hier ist die Not groß!]]
  
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*Postleitzahl 93185
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Jammer ist der Ort, den der Tourist besuchen muss, um das Feeling bettelnder Kinder und jammernder Bewohner zu erleben. Solche Szenen sieht man eigentlich nur in Afrika, wenn der große, weiße Mann ein bißchen Schokolade an die Kinder verteilt.
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Jammer liegt im Jammertal. Die Nachbargemeinden Not und Elend sind für Touristen verboten.
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Das Touristikbüro hat extra einen Automaten aufstellen lassen, bei dem man als Tourist Kleinigkeiten, die ein bißchen glitzern oder funkeln, käuflich erwerben kann, um es an die Jammertaler Bevölkerung zu verteilen. Es ist verboten, mitgebrachte Sachen an die Jammertaler Bürger zu verteilen. Das letzte Feuerzeug vernichtete das Touristikbüro.
  
  
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===Brennschinken ===
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*Postleitzahl 94116
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Der Weiler Brennschinken dient der Bevölkerung dazu, ihr Vieh und ihren Nachwuchs mithilfe eines Brandeisens zu markieren. Dabei wird auf der rechten äußeren Oberschenkelseite (am Schinken) das Symbol der jeweiligen Ortschaft eingebrannt. Am linken äußeren Oberschenkel wird der Name des Kindes beziehungsweise der Besitzername des Viehs eingebrannt.
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Da man nur 4 Vornamenvorlagen hat, heißen alle Menschen im bayerischen Wald entweder Georg, Hans, Anton oder Cornelius.
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Verbrecher die auf den Berg Luser verbannt werden, bekommen eine Brandmarke auf die rechte Wange. '''"Looser"'''
  
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===Perwolfing===
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[[Datei:Perwolfing.jpg|thumb|Auch Henkel-City genannt.]]
  
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* Postleitzahl 93413
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Die Gemeinde Perwolfing wurde erstmalig im Jahre 1009 erwähnt. Zu dieser Zeit wurde in Perwolfing die berühmte Perwoll-Quelle entdeckt. Da es damals noch keinen [[Weichspüler]] gab, und der Bewohner des Bayerischen Waldes eh nichts von Wäsche waschen hielt-und das bis heute- geriet die Quelle fast in Vergessenheit. In der Mitte des 20. Jahrhunderts entdeckte der [[Waschmittel]]industrielle Hermann-Herbert-[[Henkel]] beim Mushroomsearching (neudeutsch für Pilze suchen) die Quelle wieder. Weichspüler war ein gefragter Artikel und so baute er den ersten Brunnen im bayerischen Wald. Und das Perwoll sprudelt bis heute. Ebenso konnte der nur dort vorkommende Perwoll- Kuschelbär für die Firma Henkel als Werbeträger gewonnen werden. Der Perwolf dagegen gilt als ausgestorben.
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Perwolfing ist gut zu Fuß oder mit der Postkutsche zu erreichen. Neben den Perwollwerken hat die Gemeinde noch einen Richtplatz, der immer noch für Hinrichtungen genutzt wird.
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Die aktuellen Leibesstrafen und die Hinrichtungstermine können im Touristenbüro erfragt werden.
  
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===Schlammering ===
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[[Datei:Schlammering.jpg|thumb|Dort befindet sich das berühmte Grabhügelfeld]]
  
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*Postleitzahl 93413
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In Schlammering befindet sich, wie bereits oben erwähnt, das berühmte Grabhügelfeld.
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Die Termine für das lebendige Begraben erhält man im Touristikbüro.
  
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===Windpassing ===
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*Postleitzahl 94051
  
  
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===Oberanschiessing ===
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*Postleitzahl 94157
  
  
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===Fickenhof ===
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*Postleitzahl 94529
  
  
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===München ===
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*Postleitzahl 92275
  
  
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== Warnungen ==
  
  
 
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== Literatur ==
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
== Hauptorte ==
 
Wie jedes touristisch interessante Gebiet besitzt der Bayerische Wald auch aufstrebende Gemeinden, in denen das Leben pulsiert.
 
 
 
===Jammer ===
 
*Postleitzahl 93185
 
===Brennschinken ===
 
*Postleitzahl 94116
 
===Perwolfing===
 
[[Datei:Perwolfing.jpg|thumb|Beliebiges Geblubber]]
 
 
 
* Postleitzahl 93413
 
Die Gemeinde Perwolfing wurde erstmalig im Jahre 1009 erwähnt. Zu dieser Zeit wurde in Perwolfing die berühmte Perwoll-Quelle entdeckt. Da es damals noch keinen [[Weichspüler]] gab, und der Bewohner des Bayerischen Waldes eh nichts von Wäsche waschen hielt-und das bis heute- geriet die Quelle fast in Vergessenheit. In der Mitte des 20. Jahrhunderts entdeckte der [[Waschmittel]]industrielle Hermann-Herbert-[[Henkel]] beim Mushroomsearching (neudeutsch für Pilze suchen) die Quelle wieder. Weichspüler war ein gefragter Artikel und so baute er den ersten Brunnen im bayerischen Wald. Und das Perwoll sprudelt bis heute. Ebenso konnte der nur dort vorkommende Perwoll- Kuschelbär für die Firma Henkel als Werbeträger gewonnen werden. Der Perwolf dagegen gilt als ausgestorben.
 
Perwolfing ist gut zu Fuß oder mit der Postkutsche zu erreichen. Neben den Perwollwerken hat die Gemeinde noch einen Richtplatz, der immer noch für Hinrichtungen genutzt wird.
 
Die aktuellen Leibesstrafen und die Hinrichtungstermine können im Touristenbüro erfragt werden.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
===Schlammering ===
 
*Postleitzahl 93413
 
===Windpassing ===
 
*Postleitzahl 94051
 
===Oberanschiessing ===
 
*Postleitzahl 94157
 
===Fickenhof ===
 
*Postleitzahl 94529
 
===München ===
 
*Postleitzahl 92275
 
[[Datei:Jammermichel.jpg|thumb|Beliebiges Geblubber]]
 
[[Datei:Brennschinken.jpg|thumb|Beliebiges Geblubber]]
 
[[Datei:Munchenhirsch.jpg|thumb|Beliebiges Geblubber]]
 
[[Datei:Oberanschiessing.jpg|thumb|Beliebiges Geblubber]]
 
 
 
[[Datei:Schlammering.jpg|thumb|Beliebiges Geblubber]]
 
[[Datei:Windpassing.jpg|thumb|Beliebiges Geblubber]]
 
[[Datei:Fickenhof.jpg|thumb|Beliebiges Geblubber]]
 

Version vom 5. Juli 2017, 13:15 Uhr

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Der Bayerische Wald ist der einzig übrig gebliebene Urwald in "Deutschland". Wobei ja Bayern eigentlich nicht Deutschland ist. Manche sehen es als Geschwür Deutschlands an. Andere wieder sehen in Deutschland die Zecke Bayern. Und Zecken gibts in Bayern viele. Insbesondere im Bayerischen Wald.

Der Bayerische Wald besteht hauptsächlich aus Bäumen.


Übersicht

Der Bayerische Wald ist das größte zusammenhängende Waldgebiet in Bayern. Wie der Name schon sagt, besteht dieser aus Bäumen. Aus sehr vielen Bäumen. 95% des bayerischen Waldes besteht aus Bäumen. Unter den vielen Baumarten sind die Rundbäume und die Spitzbäume die häufigsten. Etwa 70% der Bäume wachsen in streng vertikaler Richtung von unten nach oben. 20% wachsen in einem Winkel unter 90° und über 45° nach oben. 10% wachsen überhaupt nicht oder lehnen sich an andere Bäume an. Die vorherrschenden Farben sind grün und braun, in den Hügellagen oft steingrau. Der Bayerische Wald wird seit der Mitte des 20. Jahrhunderts sich selbst überlassen. Eingriffe vom Menschen sind nicht erlaubt und werden mit Hinrichtung bestraft.

Geologie

Die Geologie des Bayerischen Waldes ist so vielfältig und birgt immer wieder Überraschungen. So sprechen aber nur Geologen. Für den normalen Menschen sind folgende geologische Fakten hinreichend ausreichend. Der Bayerische Wald ist im Besitz eines Bodens. Dieser besteht aus Erde und verschiedenen Gesteinsarten. Manchmal fließt auch ein Bach durch die langweiligen Felsformationen. Über dem Bayerischen Wald befindet sich der Himmel. Dazwischen befinden sich der Wald selbst und Luft.

Der bayerische Wald an einem sonnigen Tag. Das lädt doch zum Verweilen ein.

Klima

Das Klima im und rund um den Bayerischen Wald ist sehr feucht und kalt. Die Durschnittstemperaturen sind gefühlt ganzjährig wenig über dem absoluten Kältepunkt. Regen in allen Variationen und Feuchtigkeit prägen diese unwirtliche Zone. Hinzu kommen noch die bösen Mienen der Urbevölkerung, die sogar den hart gesottensten Krawalltouristen einen kalten Schauer über den Rücken laufen lässt. Thermometer und andere Wetterinstrumente sind unbekannt. Die einheimische Bevölkerung richtet sich nach dem absolut zuverlässigen "Hängestein"-Prinzip

Die berühmte weiße Feuchtigkeit, vulgo Schnee

Das Hängestein-Prinzip

Ein Kindskopfgroßer Stein wird mithilfe eines stabilen Hanffadens frei aufgehängt. Durch Beobachtung des Steins kann man Rückschlüsse auf das Wetter und manchmal sogar auf geologische Veränderung ziehen:

Der Stein ist....... Wetter Sonstiges
trocken kein Regen
nass Regen
unsichtbar Nebel Nacht/ gestohlen
bewegt sich Wind Erdbeben
wirft Schatten sonnig
weiß Schnee angemalt
bewegt sich nicht windstill
am Boden Schnur gerissen

Diese Methode irrt nie.


Tierwelt

A richtige Dreggsau!

Die Tierwelt im Bayerischen Wald ist ebenso mannigfaltig. Von verwilderten Bauernsöhnen über süße Rehe, die meistens von Kutschen tot gefahren werden, Wildschweinen und Luchsen bis hin zu den Highlights der Fauna, nämlich dem Perwollbären und dem Wolpertinger. Darüberhinaus gab es Sichtungen vom Wolf und tschechischen Budweisbären.



Geschichte

Die Geschichte des Bayerischen Walds beginnt mit der römischen Besetzung. Anfänglich waren die Besatzer hocherfreut über so viel Holz. Bei der Erkundung des Gebietes wurde den Römern aber schnell klar, dass sie den bayerischen Wald besser meiden sollten. Täglich verschwanden Legionäre auf nimmer wiedersehen. Ebenso brach eine unbekannte Krankheit unter den Truppen aus. Plötzlich waren über 90% der Männer nicht mehr im Stande, sich richtig zu artikulieren. Es kamen nur bellende Laute aus ihren Mündern. "Woh woh woh". Diese Erkrankung ist heute noch typisch im Bayerischen Wald, wobei nur die endemische Bevölkerung davon betroffen ist. Der Fachbegriff lautet Lingua Oberpfalzschiss.

Über die Jahrhunderte wurde der bayerische Wald von allen Völkern und von marodierenden Nomadenbanden gemieden. Die einheimische Bevölkerung blieb weitestgehend unter sich. Im Zeitalter der Industrialisierung richtete sich der Blick der Industriellen auf den Bayerischen Wald und seine vermuteten Bodenschätze. Ebenso war das Holz als Brennstoff interessant.

Der berühmte Urwaldforscher Darwin konnte erstmals Kontakt zu den Waldlern herstellen. Im Tausch gegen ein paar alte Wagenräder und einer Schachtel Streichhölzer erhielten die Industriebosse riesige Gebiete des bayerischen Waldes.

Mit der Wiederentdeckung der Perwoll-Quelle im 20. Jahrhundert war es das erste Mal möglich, wenigstens ein paar Straßen in den Wald zu bauen. Insgesamt erlebt die Urbevölkerung heute den Fortschritt in einigen Teilbereichen für richtig. Durch ihre scharfe Abgrenzung zum "modernen" Bayern haben Sie sich und ihre Kultur nicht verändert. Zum Schutz der übrigen Weltbevölkerung wurde der Bayerische Wald komplett umzäunt und als Nationalpark ausgewiesen.

Bevölkerung

Die Bevölkerung im Bayerischen Wald ist sehr homogen. Über 2000 Jahre ist es den Menschen gelungen, fremdes Erbgut aus der Gemeinschaft herauszuhalten. Die Nachteile des schwindenden Genpools tragen die Waldbewohner mit ihrem eigentümlichen Humor. Mißbildungen und Geisteskrankheiten, die durch die nicht zu verhindernde inzestiöse Familienplanung auftreten, werden als natürlich anerkannt. So wird in jeder Mißbildung ein Vorteil für die Gemeinschaft gesucht. Mit dem Aufkommen der ersten Hand mit sechs Fingern konnte der Zahlenbereich im Bayerischen Wald von fünf auf sechs Zahlen erweitert werden. Die familiären Verhältnisse haben auch weitere Vorteile. So haben manche Ortschaften nur einen Nachnamen, was postalisch natürlich ein Glücksfall ist. Darüberhinaus sind viele Waldbewohner multitaskingfähig. In der Familie sind sie zugleich Bruder, Vater und Enkel, im Berufsleben vereinen sie gleich mehrere Positionen auf eine Person. Nicht selten ist der Vater des Sohnes zugleich sein Bruder, erster Bürgermeister, Feuerwehrkutschenfahrer und Scharfrichter in einem. Die Sprache der Waldbewohner besteht aus einfachen Kehllauten. Die Laute werden meist herausgebellt und sind ziemlich O- und U-lastig. Für den Besuch des Bayerischen Waldes ist, neben dem obligatorischen Reisewarnungsbuch, ein Übersetzungsbuch dringend zu empfehlen.

Die Bewohner wohnen in Erdhöhlen, die überall verteilt im Wald zu finden sind.

Infrastruktur

Der bayerische Wald ist infrastrukturell unterentwickelt. Es bestehen nur wenige Straßen, die aber nur zu Fuß oder mit der Postkutsche benutzt werden können. Eine rühmliche Ausnahme ist die Straße nach Perwolfing, die in der Mitte des 20. Jahrhunderts in den Wald hineingetrieben wurde, um die Perwoll-Quelle auszubeuten. Der bayerische Wald besitzt auch keinen Flughafen. Der Luftraum darüber ist sowohl für die kommerzielle wie auch für die militärische Luftfahrt gesperrt, weil es immer wieder zu Angriffen aus der Bevölkerung auf Flugzeuge gab. Die weniger gefährlichen Steinwürfe oder Pfeilangriffe wurden durch die Benutzung von Steinkatapulten zu einer Gefahr für den Flugverkehr. Im bayerischen Wald ist Strom und fließend Wasser fast unbekannt. Das einzig fliessende Wasser sind die zahlreichen Bäche und von oben der Regen. Einzig die acht Hauptorte im Bayerischen Wald sind relativ gefahrlos zu erreichen. Auch findet man dort schon hausähnliche Anlagen. Auch besitzt jeder dieser Orte ein streng gesichertes Tourismusinfobüro. Diese Büros helfen auch bei Streit oder Problemen zwischen Einheimischen und Touristen. Auch ein Übersetzer ist stets rufbereit.

Wirtschaft

Die Bevölkerung betreibt beruflich hauptsächlich Land- und Waldwirtschaft. Als Nebentätigkeiten hat der Organhandel eine herausragende Rolle. Die Organe von Wanderern, die sich im Urwald verlaufen haben, werden in die ganze Welt exportiert. Ebenso wichtig ist das Brandschatzen benachbarter tschechischer Dörfer. Dabei werden brauchbare weibliche Bewohner an Bordellbetreiber in ganz Europa verkauft.

Der Tourismus ist im Aufbau begriffen.


Hügel

Der bayerische Wald besitzt auch einige imposante Hügel. Die höchste Erhebung ist der große Rachen, der mit seinen 1400 Metern der ganze Stolz des bayerischen Waldes ist. Der Name rührt daher, dass der grosse Rachen schon seit grauer Vorzeit dazu benutzt wird, die Naturgottheiten mithilfe von Menschenopfern gnädig zu stimmen. Auch heute noch verschluckt der große Rachen das ein oder andere Menschenopfer, wenn die Ernte mal wieder ins Wasser gefallen ist. Der Luser ist der Berg der Verlierer. Er dient als Verbannungsort für Übeltäter, deren Vergehen nicht der Todesstrafe würdig war.

Sehenswürdigkeiten

Touristisch interessant ist der Besuch eines Hügelgrabfeldes in Schlammering. Dort kann man die Bestattungskultur live erleben. Einmal im Jahr werden verurteilte Frauen sogar lebendig begraben. Termine für diese Show erhält man im Touristikbüro der Gemeinde Schlammering.

Der Grenzzaun, aber nur von der richtigen Seite aus betrachtet, ist ein architektonisches Highlight. Die Erbauer können jetzt schon darauf hoffen, dass sie den Auftrag der amerikanischen Trumpadministration für die Errichtung des Grenzzauns zwischen Mexiko und den USA erhalten.

Hauptorte

Wie jedes touristisch interessante Gebiet besitzt der Bayerische Wald auch aufstrebende Gemeinden, in denen das Leben pulsiert.

Jammer

Hier ist die Not groß!
  • Postleitzahl 93185

Jammer ist der Ort, den der Tourist besuchen muss, um das Feeling bettelnder Kinder und jammernder Bewohner zu erleben. Solche Szenen sieht man eigentlich nur in Afrika, wenn der große, weiße Mann ein bißchen Schokolade an die Kinder verteilt. Jammer liegt im Jammertal. Die Nachbargemeinden Not und Elend sind für Touristen verboten. Das Touristikbüro hat extra einen Automaten aufstellen lassen, bei dem man als Tourist Kleinigkeiten, die ein bißchen glitzern oder funkeln, käuflich erwerben kann, um es an die Jammertaler Bevölkerung zu verteilen. Es ist verboten, mitgebrachte Sachen an die Jammertaler Bürger zu verteilen. Das letzte Feuerzeug vernichtete das Touristikbüro.


Brennschinken

Beliebiges Geblubber
  • Postleitzahl 94116

Der Weiler Brennschinken dient der Bevölkerung dazu, ihr Vieh und ihren Nachwuchs mithilfe eines Brandeisens zu markieren. Dabei wird auf der rechten äußeren Oberschenkelseite (am Schinken) das Symbol der jeweiligen Ortschaft eingebrannt. Am linken äußeren Oberschenkel wird der Name des Kindes beziehungsweise der Besitzername des Viehs eingebrannt. Da man nur 4 Vornamenvorlagen hat, heißen alle Menschen im bayerischen Wald entweder Georg, Hans, Anton oder Cornelius. Verbrecher die auf den Berg Luser verbannt werden, bekommen eine Brandmarke auf die rechte Wange. "Looser"

Perwolfing

Auch Henkel-City genannt.
  • Postleitzahl 93413

Die Gemeinde Perwolfing wurde erstmalig im Jahre 1009 erwähnt. Zu dieser Zeit wurde in Perwolfing die berühmte Perwoll-Quelle entdeckt. Da es damals noch keinen Weichspüler gab, und der Bewohner des Bayerischen Waldes eh nichts von Wäsche waschen hielt-und das bis heute- geriet die Quelle fast in Vergessenheit. In der Mitte des 20. Jahrhunderts entdeckte der Waschmittelindustrielle Hermann-Herbert-Henkel beim Mushroomsearching (neudeutsch für Pilze suchen) die Quelle wieder. Weichspüler war ein gefragter Artikel und so baute er den ersten Brunnen im bayerischen Wald. Und das Perwoll sprudelt bis heute. Ebenso konnte der nur dort vorkommende Perwoll- Kuschelbär für die Firma Henkel als Werbeträger gewonnen werden. Der Perwolf dagegen gilt als ausgestorben. Perwolfing ist gut zu Fuß oder mit der Postkutsche zu erreichen. Neben den Perwollwerken hat die Gemeinde noch einen Richtplatz, der immer noch für Hinrichtungen genutzt wird. Die aktuellen Leibesstrafen und die Hinrichtungstermine können im Touristenbüro erfragt werden.

Schlammering

Dort befindet sich das berühmte Grabhügelfeld
  • Postleitzahl 93413

In Schlammering befindet sich, wie bereits oben erwähnt, das berühmte Grabhügelfeld. Die Termine für das lebendige Begraben erhält man im Touristikbüro.

Windpassing

Beliebiges Geblubber
  • Postleitzahl 94051



Oberanschiessing

Beliebiges Geblubber
  • Postleitzahl 94157



Fickenhof

Beliebiges Geblubber
  • Postleitzahl 94529



München

Beliebiges Geblubber
  • Postleitzahl 92275




Warnungen

Literatur

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