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Bayerischer Wald: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Bayerische Wald ist der einzig übrig gebliebene Urwald in "Deutschland". Wobei ja Bayern eigentlich nicht Deutschland ist. Manche sehen es als Geschwür Deutschlands an. Andere wieder sehen in Deutschland die Zecke Bayern. Und Zecken gibts in Bayern viele. Insbesondere im Bayerischen Wald.
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Der Bayerische Wald ist der einzig übrig gebliebene Urwald in "[[Deutschland]]". Wobei ja [[Bayern]] eigentlich nicht Deutschland ist. Manche sehen es als Geschwür Deutschlands an. Andere wieder sehen in Deutschland die [[Zecke]] Bayern. Und Zecken gibts in Bayern viele. Insbesondere im Bayerischen Wald.
  
 
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Der Bayerische Wald ist das größte zusammenhängende Waldgebiet in Bayern. Wie der Name schon sagt, besteht dieser aus Bäumen. Aus sehr vielen Bäumen. 95% des bayerischen Waldes besteht aus Bäumen. Unter den vielen Baumarten sind die Rundbäume und die Spitzbäume die häufigsten.
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Der Bayerische Wald ist das größte zusammenhängende Waldgebiet in Bayern. Wie der Name schon sagt, besteht dieser aus Bäumen. Aus sehr vielen Bäumen. 95% des bayerischen Waldes besteht aus Bäumen. Unter den vielen [[Baum]]arten sind die Rundbäume und die Spitzbäume die häufigsten.
 
Etwa 70% der Bäume wachsen in streng vertikaler Richtung von unten nach oben. 20% wachsen in einem Winkel unter 90° und über 45° nach oben. 10% wachsen überhaupt nicht oder lehnen sich an andere Bäume an.
 
Etwa 70% der Bäume wachsen in streng vertikaler Richtung von unten nach oben. 20% wachsen in einem Winkel unter 90° und über 45° nach oben. 10% wachsen überhaupt nicht oder lehnen sich an andere Bäume an.
 
Die vorherrschenden Farben sind grün und braun, in den Hügellagen oft steingrau.
 
Die vorherrschenden Farben sind grün und braun, in den Hügellagen oft steingrau.
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Die Geologie des Bayerischen Waldes ist so vielfältig und birgt immer wieder Überraschungen.
 
Die Geologie des Bayerischen Waldes ist so vielfältig und birgt immer wieder Überraschungen.
 
So sprechen aber nur Geologen. Für den normalen Menschen sind folgende geologische Fakten hinreichend ausreichend.  
 
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Der Bayerische Wald ist im Besitz eines Bodens. Dieser besteht aus Erde und verschiedenen Gesteinsarten. Manchmal fließt auch ein Bach durch die langweiligen Felsformationen.  
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Der Bayerische Wald ist im Besitz eines Bodens. Dieser besteht aus [[Erde]] und verschiedenen [[Gestein]]sarten. Manchmal fließt auch ein [[Bach]] durch die langweiligen [[Fels]]formationen.  
Über dem Bayerischen Wald befindet sich der Himmel. Dazwischen befinden sich der Wald selbst und Luft.  
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Über dem Bayerischen Wald befindet sich der [[Himmel]]. Dazwischen befinden sich der Wald selbst und [[Luft]].  
  
 
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Das Klima im und rund um den Bayerischen Wald ist sehr feucht und kalt. Die Durschnittstemperaturen sind gefühlt ganzjährig wenig über dem absoluten Kältepunkt.
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Das Klima im und rund um den Bayerischen Wald ist sehr [[feucht]] und kalt. Die Durschnittstemperaturen sind gefühlt ganzjährig wenig über dem absoluten Kältepunkt.
Regen in allen Variationen und Feuchtigkeit prägen diese unwirtliche Zone.
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[[Regen]] in allen Variationen und Feuchtigkeit prägen diese unwirtliche Zone.
 
Hinzu kommen noch die bösen Mienen der Urbevölkerung, die sogar den hart gesottensten Krawalltouristen einen kalten Schauer über den Rücken laufen lässt.
 
Hinzu kommen noch die bösen Mienen der Urbevölkerung, die sogar den hart gesottensten Krawalltouristen einen kalten Schauer über den Rücken laufen lässt.
 
Thermometer und andere Wetterinstrumente sind unbekannt. Die einheimische Bevölkerung richtet sich nach dem absolut zuverlässigen "Hängestein"-Prinzip
 
Thermometer und andere Wetterinstrumente sind unbekannt. Die einheimische Bevölkerung richtet sich nach dem absolut zuverlässigen "Hängestein"-Prinzip
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Die Tierwelt im Bayerischen Wald ist ebenso mannigfaltig. Von verwilderten Bauernsöhnen über süße Rehe, die meistens von Kutschen tot gefahren werden, Wildschweinen und Luchsen bis hin zu den Highlights der Fauna, nämlich dem Perwollbären und dem Wolperdinger.
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Die Tierwelt im Bayerischen Wald ist ebenso mannigfaltig. Von verwilderten Bauernsöhnen über süße [[Reh]]e, die meistens von Kutschen tot gefahren werden, [[Wildschwein]]en und [[Luchs]]en bis hin zu den Highlights der Fauna, nämlich dem Perwollbären und dem [[Wolpertinger]].
Darüberhinaus gab es Sichtungen vom Wolf und tschechischen Budweisbären.
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Darüberhinaus gab es Sichtungen vom [[Wolf]] und tschechischen Budweisbären.
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Die Geschichte des Bayerischen Walds beginnt mit der römischen Besetzung. Anfänglich waren die Besatzer hocherfreut über so viel [[Holz]]. Bei der Erkundung des Gebietes wurde den Römern aber schnell klar, dass sie den bayerischen Wald besser meiden sollten. Täglich verschwanden [[Legionär]]e auf nimmer wiedersehen. Ebenso brach eine unbekannte Krankheit unter den Truppen aus. Plötzlich waren über 90% der Männer nicht mehr im Stande, sich richtig zu artikulieren. Es kamen nur bellende Laute aus ihren Mündern. "Woh woh woh". Diese Erkrankung ist heute noch typisch im Bayerischen Wald, wobei nur die endemische Bevölkerung davon betroffen ist. Der Fachbegriff lautet Lingua Oberpfalzschiss.
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Über die Jahrhunderte wurde der bayerische Wald von allen Völkern und von marodierenden Nomadenbanden gemieden. Die einheimische Bevölkerung blieb weitestgehend unter sich.
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Im Zeitalter der Industrialisierung richtete sich der Blick der Industriellen auf den Bayerischen Wald und seine vermuteten Bodenschätze. Ebenso war das Holz als Brennstoff interessant.
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Der berühmte Urwaldforscher [[Darwin]] konnte erstmals Kontakt zu den Waldlern herstellen. Im Tausch gegen ein paar alte Wagenräder und einer Schachtel Streichhölzer erhielten die Industriebosse riesige Gebiete des bayerischen Waldes.
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Mit der Wiederentdeckung der Perwoll-Quelle im 20. Jahrhundert war es das erste Mal möglich, wenigstens ein paar Straßen in den Wald zu bauen.
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Insgesamt erlebt die Urbevölkerung heute den Fortschritt in einigen Teilbereichen für richtig.
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Durch ihre scharfe Abgrenzung zum "modernen" Bayern haben Sie sich und ihre Kultur nicht verändert.
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Zum Schutz der übrigen Weltbevölkerung wurde der Bayerische Wald komplett umzäunt und als [[Nationalpark]] ausgewiesen.
  
 
== Bevölkerung ==
 
== Bevölkerung ==
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Die Bevölkerung im Bayerischen Wald ist sehr homogen. Über 2000 Jahre ist es den Menschen gelungen, fremdes Erbgut aus der Gemeinschaft herauszuhalten. Die Nachteile des schwindenden Genpools tragen die Waldbewohner mit ihrem eigentümlichen Humor. Mißbildungen und Geisteskrankheiten, die durch die nicht zu verhindernde inzestiöse Familienplanung auftreten, werden als natürlich anerkannt. So wird in jeder Mißbildung ein Vorteil für die Gemeinschaft gesucht. Mit dem Aufkommen der ersten Hand mit sechs Fingern konnte der Zahlenbereich im Bayerischen Wald von fünf auf sechs Zahlen erweitert werden.
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Die familiären Verhältnisse haben auch weitere Vorteile. So haben manche Ortschaften nur einen Nachnamen, was postalisch natürlich ein Glücksfall ist.
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Darüberhinaus sind viele Waldbewohner multitaskingfähig. In der Familie sind sie zugleich Bruder, Vater und Enkel, im Berufsleben vereinen sie gleich mehrere Positionen auf eine Person. Nicht selten ist der Vater des Sohnes zugleich sein Bruder, erster [[Bürgermeister]], Feuerwehrkutschenfahrer und Scharfrichter in einem.
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Die Sprache der Waldbewohner besteht aus einfachen Kehllauten. Die Laute werden meist herausgebellt und sind ziemlich O- und U-lastig.
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Für den Besuch des Bayerischen Waldes ist, neben dem obligatorischen Reisewarnungsbuch, ein Übersetzungsbuch dringend zu empfehlen.
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Die Bevölkerung betreibt beruflich hauptsächlich Landwirtschaft. Als Nebentätigkeiten hat der [[Organhandel]] eine herausragende Rolle. Die Organe von Wanderern, die sich im Urwald verlaufen haben, werden in die ganze Welt exportiert. Ebenso wichtig ist das Brandschatzen benachbarter tschechischer Dörfer. Dabei werden brauchbare weibliche Bewohner an [[Bordell]]betreiber in ganz Europa verkauft. 
  
  

Version vom 5. Juli 2017, 12:03 Uhr

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Der Bayerische Wald ist der einzig übrig gebliebene Urwald in "Deutschland". Wobei ja Bayern eigentlich nicht Deutschland ist. Manche sehen es als Geschwür Deutschlands an. Andere wieder sehen in Deutschland die Zecke Bayern. Und Zecken gibts in Bayern viele. Insbesondere im Bayerischen Wald.

Der Bayerische Wald besteht hauptsächlich aus Bäumen.


Übersicht

Der Bayerische Wald ist das größte zusammenhängende Waldgebiet in Bayern. Wie der Name schon sagt, besteht dieser aus Bäumen. Aus sehr vielen Bäumen. 95% des bayerischen Waldes besteht aus Bäumen. Unter den vielen Baumarten sind die Rundbäume und die Spitzbäume die häufigsten. Etwa 70% der Bäume wachsen in streng vertikaler Richtung von unten nach oben. 20% wachsen in einem Winkel unter 90° und über 45° nach oben. 10% wachsen überhaupt nicht oder lehnen sich an andere Bäume an. Die vorherrschenden Farben sind grün und braun, in den Hügellagen oft steingrau. Der Bayerische Wald wird seit der Mitte des 20. Jahrhunderts sich selbst überlassen. Eingriffe vom Menschen sind nicht erlaubt und werden mit Hinrichtung bestraft.

Geologie

Die Geologie des Bayerischen Waldes ist so vielfältig und birgt immer wieder Überraschungen. So sprechen aber nur Geologen. Für den normalen Menschen sind folgende geologische Fakten hinreichend ausreichend. Der Bayerische Wald ist im Besitz eines Bodens. Dieser besteht aus Erde und verschiedenen Gesteinsarten. Manchmal fließt auch ein Bach durch die langweiligen Felsformationen. Über dem Bayerischen Wald befindet sich der Himmel. Dazwischen befinden sich der Wald selbst und Luft.

Klima

Das Klima im und rund um den Bayerischen Wald ist sehr feucht und kalt. Die Durschnittstemperaturen sind gefühlt ganzjährig wenig über dem absoluten Kältepunkt. Regen in allen Variationen und Feuchtigkeit prägen diese unwirtliche Zone. Hinzu kommen noch die bösen Mienen der Urbevölkerung, die sogar den hart gesottensten Krawalltouristen einen kalten Schauer über den Rücken laufen lässt. Thermometer und andere Wetterinstrumente sind unbekannt. Die einheimische Bevölkerung richtet sich nach dem absolut zuverlässigen "Hängestein"-Prinzip

Das Hängestein-Prinzip

Ein Kindskopfgroßer Stein wird mithilfe eines stabilen Hanffadens frei aufgehängt. Durch Beobachtung des Steins kann man Rückschlüsse auf das Wetter und manchmal sogar auf geologische Veränderung ziehen:

Der Stein ist....... Wetter Sonstiges
trocken kein Regen
nass Regen
unsichtbar Nebel Nacht/ gestohlen
bewegt sich Wind Erdbeben
wirft Schatten sonnig
weiß Schnee angemalt
bewegt sich nicht windstill
am Boden Schnur gerissen

Diese Methode irrt nie.


Tierwelt

A richtige Dreggsau!

Die Tierwelt im Bayerischen Wald ist ebenso mannigfaltig. Von verwilderten Bauernsöhnen über süße Rehe, die meistens von Kutschen tot gefahren werden, Wildschweinen und Luchsen bis hin zu den Highlights der Fauna, nämlich dem Perwollbären und dem Wolpertinger. Darüberhinaus gab es Sichtungen vom Wolf und tschechischen Budweisbären.


Geschichte

Die Geschichte des Bayerischen Walds beginnt mit der römischen Besetzung. Anfänglich waren die Besatzer hocherfreut über so viel Holz. Bei der Erkundung des Gebietes wurde den Römern aber schnell klar, dass sie den bayerischen Wald besser meiden sollten. Täglich verschwanden Legionäre auf nimmer wiedersehen. Ebenso brach eine unbekannte Krankheit unter den Truppen aus. Plötzlich waren über 90% der Männer nicht mehr im Stande, sich richtig zu artikulieren. Es kamen nur bellende Laute aus ihren Mündern. "Woh woh woh". Diese Erkrankung ist heute noch typisch im Bayerischen Wald, wobei nur die endemische Bevölkerung davon betroffen ist. Der Fachbegriff lautet Lingua Oberpfalzschiss.

Über die Jahrhunderte wurde der bayerische Wald von allen Völkern und von marodierenden Nomadenbanden gemieden. Die einheimische Bevölkerung blieb weitestgehend unter sich. Im Zeitalter der Industrialisierung richtete sich der Blick der Industriellen auf den Bayerischen Wald und seine vermuteten Bodenschätze. Ebenso war das Holz als Brennstoff interessant.

Der berühmte Urwaldforscher Darwin konnte erstmals Kontakt zu den Waldlern herstellen. Im Tausch gegen ein paar alte Wagenräder und einer Schachtel Streichhölzer erhielten die Industriebosse riesige Gebiete des bayerischen Waldes.

Mit der Wiederentdeckung der Perwoll-Quelle im 20. Jahrhundert war es das erste Mal möglich, wenigstens ein paar Straßen in den Wald zu bauen. Insgesamt erlebt die Urbevölkerung heute den Fortschritt in einigen Teilbereichen für richtig. Durch ihre scharfe Abgrenzung zum "modernen" Bayern haben Sie sich und ihre Kultur nicht verändert. Zum Schutz der übrigen Weltbevölkerung wurde der Bayerische Wald komplett umzäunt und als Nationalpark ausgewiesen.

Bevölkerung

Die Bevölkerung im Bayerischen Wald ist sehr homogen. Über 2000 Jahre ist es den Menschen gelungen, fremdes Erbgut aus der Gemeinschaft herauszuhalten. Die Nachteile des schwindenden Genpools tragen die Waldbewohner mit ihrem eigentümlichen Humor. Mißbildungen und Geisteskrankheiten, die durch die nicht zu verhindernde inzestiöse Familienplanung auftreten, werden als natürlich anerkannt. So wird in jeder Mißbildung ein Vorteil für die Gemeinschaft gesucht. Mit dem Aufkommen der ersten Hand mit sechs Fingern konnte der Zahlenbereich im Bayerischen Wald von fünf auf sechs Zahlen erweitert werden. Die familiären Verhältnisse haben auch weitere Vorteile. So haben manche Ortschaften nur einen Nachnamen, was postalisch natürlich ein Glücksfall ist. Darüberhinaus sind viele Waldbewohner multitaskingfähig. In der Familie sind sie zugleich Bruder, Vater und Enkel, im Berufsleben vereinen sie gleich mehrere Positionen auf eine Person. Nicht selten ist der Vater des Sohnes zugleich sein Bruder, erster Bürgermeister, Feuerwehrkutschenfahrer und Scharfrichter in einem. Die Sprache der Waldbewohner besteht aus einfachen Kehllauten. Die Laute werden meist herausgebellt und sind ziemlich O- und U-lastig. Für den Besuch des Bayerischen Waldes ist, neben dem obligatorischen Reisewarnungsbuch, ein Übersetzungsbuch dringend zu empfehlen.

Die Bevölkerung betreibt beruflich hauptsächlich Landwirtschaft. Als Nebentätigkeiten hat der Organhandel eine herausragende Rolle. Die Organe von Wanderern, die sich im Urwald verlaufen haben, werden in die ganze Welt exportiert. Ebenso wichtig ist das Brandschatzen benachbarter tschechischer Dörfer. Dabei werden brauchbare weibliche Bewohner an Bordellbetreiber in ganz Europa verkauft.


Infrastruktur

Wirtschaft

Nationalparks

Hügel

Sehenswürdigkeiten

Warnungen

Literatur

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Hauptorte

Wie jedes touristisch interessante Gebiet besitzt der Bayerische Wald auch aufstrebende Gemeinden, in denen das Leben pulsiert.

Jammer

  • Postleitzahl 93185

Brennschinken

  • Postleitzahl 94116

Perwolfing

Beliebiges Geblubber
  • Postleitzahl 93413

Die Gemeinde Perwolfing wurde erstmalig im Jahre 1009 erwähnt. Zu dieser Zeit wurde in Perwolfing die berühmte Perwoll-Quelle entdeckt. Da es damals noch keinen Weichspüler gab, und der Bewohner des Bayerischen Waldes eh nichts von Wäsche waschen hielt-und das bis heute- geriet die Quelle fast in Vergessenheit. In der Mitte des 20. Jahrhunderts entdeckte der Waschmittelindustrielle Hermann-Herbert-Henkel beim Mushroomsearching (neudeutsch für Pilze suchen) die Quelle wieder. Weichspüler war ein gefragter Artikel und so baute er den ersten Brunnen im bayerischen Wald. Und das Perwoll sprudelt bis heute. Ebenso konnte der nur dort vorkommende Perwoll- Kuschelbär für die Firma Henkel als Werbeträger gewonnen werden. Der Perwolf dagegen gilt als ausgestorben. Perwolfing ist gut zu Fuß oder mit der Postkutsche zu erreichen. Neben den Perwollwerken hat die Gemeinde noch einen Richtplatz, der immer noch für Hinrichtungen genutzt wird. Die aktuellen Leibesstrafen und die Hinrichtungstermine können im Touristenbüro erfragt werden.











Schlammering

  • Postleitzahl 93413

Windpassing

  • Postleitzahl 94051

Oberanschiessing

  • Postleitzahl 94157

Fickenhof

  • Postleitzahl 94529

München

  • Postleitzahl 92275
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Der Artikel Bayerischer Wald ist nach einer erfolgreichen Abstimmung mit dem Prädikat Gelungen ausgezeichnet worden und wird zusammen mit anderen gelungenen Artikeln in unserer Hall of Fame geehrt.

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