Bairisch

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Bairisch ist eine Kehlkopferkrankung, welche nicht heilbar ist.
Sie tritt meistens im süddeutschen Raum auf. Es gibt keine Heilmittel, da es sich um eine Weltbedrohung in der Kommunikation handelt, sollte sich die Firma Novartis sofort mit diesem Problem befassen. Da dies aber eine sehr gefährliche Krankheit ist, gehen sie das hohe Risiko nicht ein. Deshalb sollte man Bayern zu einer Quarantänezone erklären, damit sich diese Krankheit, die schon viele Menschen zum Opfer gefallen ist, nicht weiter ausbreitet.

Es wurde auch vorgeschlagen aus Bayern eine Sprachbehindertenschule zu machen. Über diese diese Idee wird aber noch diskutiert. Bairisch ist jedoch durch Einnahme von Kölsch einigermaßen therapierbar. Durch solches Kauderwelsch werden Bayern eher schlecht einen Job in Deutschland finden, da sie sich nicht richtig artikulieren können. Desweiteren wird bei solchen Menschen mit dieser Krankheit ein auffälliges, asoziales Verhalten beobachtet. Zum Einen sind da diese ganzen Dorfdeppen, welche zu über 90% in Bayern leben, denn diese glauben tatsächlich, sie wären jemand. Hier sind auch einige Beispiele zu diesem Mix aus nicht jungenfreien Fäkallauten zu lesen.

Beispiele

  1. Ja fralle, I mächt a Mass Bia = Ich will mich besaufen
  2. I hob di liab (bzw. I mog di) = Willst du mit mir gehen?
  3. Saupreiß, damischa (japanischer)!
  4. He Oide, wuist schnacksln?
  5. Zefix nomoi, hoit doch dei bleede goschn du hundsvareggda grippl!
  6. Jokreizkruzefixhimmiherrgottzeitnsaklzementgreizbirnbaamhollerstaudnglumbverrecktshimmiarschundzwirn!
  7. OOzapf´d is
  8. Du Bläda Zipfiklatscher
  9. Wo's mägst? = Was willst du?
  10. Wos songs = Was sagen Sie?
  11. Saubane Bierschers - Vortreffliche Bierpupse

Schwierigere Beispiele

  1. Schdoidia = Stalltüre
  2. Dsanadsd = Zahnarzt
  3. Dodadiadada = Hier würde er verdörren (der Blumenstock)
  4. Dodadadaadadian = Hier würde er auch verdörren

Bayrische Rede

Folgender Text wurde von einem Bayern verfasst. Der Dialekt dürfte echtes Bairisch sei:

Des is a ardiggl, den eigendlich nur Bayern schreim derfadn. Oiso, Saubreißn ham do nix faloan. Maledda hob i des gseng, dass de Saubreißn do neischmian. Und etz brauch i erst amoi a |hoiwe, sist ziage eich a Biacheeisen driba. Wer so a gschmier lesn und schreim ko, des is a gscheida, a "Einheimischer". He Weib hoi a moi a Maß und n afdouderer. Nachand werd anständig gschnapsld und dann gschnaxld. Moang gibts Lebaknel und Suahaxn. Fia d Suahaxn brauch ma a Hoiwe fia d Biersoßen und a bo geiberuam. Ois Nochspeis gibts an Reiwerdadschi, de Erdäpfe mias ma immer vom Feid herhoin, aber da muss ma vei vorsichtig sei damid ma ned in Olgruam neiföit. De Kadofen hoid immer mei Oide, mei liaba God is de schiach ! Werds Zeid fia an Neiostrich.

Übersetzung: Dies ist ein Artikel, den eigentlich nur Bayern schreiben dürfen. Also, Bürger des ehemaligen Preußen haben dort nichts verloren. Meiner Lebtage lang habe ich es gesehen, dass die Preußischen Bürger dort reinschmieren. Und jetzt benötige ich erst einmal eine halbe Bier, sonst schlage ich euch mit dem Biegeeisen. Wer solch ein Geschmiere lesen und schreiben kann, ist ein kluger, ein "Einheimischer". He, Frau, hol mir eine Maß und ein Eisbein. Für das Eisbein braucht man eine halbe Bier, für die Biersoße ein paar gelbe Rüben. Als Nachspeise gibt es Kartoffelpuffer, die Kartoffeln muss man immer vom Feld hereinholen, aber da muss man vorsichtig sein, damit man nicht in die Güllegrube fällt. Die Kartoffeln holt immer meine Frau ("Alte"), mein lieber Gott ist die wüst! Es wird Zeit für einen Neuanstrich.

Des deafad fia an Einheimischen zu lesn sei. Fia manchn gor unverständlich.



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