Bürgermeister

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Seit Jahrtausenden macht der Bürger den Meister. Doch haben nicht allein Übung, sondern auch früher Geist und hohe
Zähigkeit für das Überleben dieser Sportart gesorgt.

Frühgeschichte

Nadelstich der ersten Bürgermeister- schaften im Jhd.m.Chr.
Im Jahre 17 v.Chr. wurde der erste Bürger im Schwäbischen Gmünd gesehen und sofort
ermordet. Das kam so, weil die örtlichen weisen Frauen zivilisatorische Untaten, wie
z.B. die Regelmäßigkeit und die Untertanigkeit, hart und für die Verhältnisse angemes-
sen bestraften, womit sie in diesem Falle die Meister (altdt.: "die Meisten") waren. Am nächsten Wochenende wurden als Folge des kurzen Prozesses der weisen Frauen im dortigen Weiswald die ersten Bürgermeisterschaften ausgetragen. Verloren hatten je-
doch alle, und so trat von nun an die grassierende Bürgerschaft nicht mehr gegenein-
ander an.

Neben den Bürgerkönigen (altengl. "Börgerking") und den damals noch unbekannten
Bürgeringenieuren (s. Kiep & Kümme 1963: "Die unsichtbare Hand") traten ab dem 8.
Jhd. Bürgerlehrlinge, aber vor allem auch die längeren "Bürgerstifte" weit aus den Schatten des Großbürgertums heraus. Sie
übernahmen damit das Erbe der Bürgermeister. Erstaunlicherweise wurden die Bürgerstifte erst im späten, zweiten Jahrtausend
n.Chr. als Schattenschmeißer bezeichnet.

das Mittelalter

Anders als die "Weltmeisterschaften" (s. Kamin Katze 1903: "Weg - aber Woher?", Rufus Mord 1988: "Im Sack durch's Pack")
wurden ab dem 11. Jhd. die Bürgermeisterschaften verboten. Das blutrünstige Treiben und die Selbstzerfleischung des just
selbsterkorenen Standes (hier: Bürgerstandes) nicht zuletzt um des Verlustes der Bürger willen, war den römischen Invasoren
(s. Julius Cäsar 1017 "Gestern oder Vormorgen - Ein Abstrich") nicht mehr Geheuer. Deren Glaubensbrüder (s. "Die Bürger-
stiftungen", Schlampe Verlag 2007)
machten ihren Einfluß auf die Kirche durch die Verdrängung des (sich bis zur Unkenntlich-
keit belustigenden) Heidentums ab der "Frauenverfolgung" (s. Papst Pius III 1492: "Feuer & Wasser = Feuerwasser") im Jahre
1417 n.Chr. und der "Männerverfolgung" (s. Condoleeza Rice 2005: "Women to the Front!") ab dem Jahre 1968 n.Chr. geltend.
Bürgermeister wurden schon seit dem 12. Jhd. als Häretiker verfolgt und mit dem Feuertode bestraft.

Seit der Verfolgung der Schattenpolitik im Jahre 1949 n.Chr. ist der Bürgermeister wieder der unangefochtene Meister seiner
Sportart. Viele Städte mußten schnell gebaut werden, um die Bürger vor den wiederaufkeimenden Bürgermeisterschaften zu
schützen. Im Jahre 2005 n.Chr. wurden sie jedoch vor dem Hintergrund des Volksschattens von den "Bürgerradios" wieder
eingeführt [1].

Der Bürgermeister heute

Unterschieden werden der "Kleinbürgermeister" und der "Großbürgermeister".

  • Aufgaben der Kleinbürgermeister sind vor allem, heidnische bzw. natürliche Lebensformen und -läufe "klein" zu halten.
    Durch Regel- und Gesetzesdrangsalierungen werden Ausstiege und Verweigerung des Bürgerlebens durch die so gene-
    rierten "Bürgerbettler" erlangt (s. Martin Spiess 1914: "Flugasche").
  • Der Großbürgermeister ist für die Abfuhr der riesigen ("großen") Berge von Gesäßpaste zuständig, die Politiker und Indus-
    trielle über der Welt und im Weltraum verklappen. Versiegelt werden die entstandenen Sümpfe von den Banken und Me-
    dien (s. Kain & Weber 1999: "Bürgerknechte und das Netz").

Aussichten

Früchte der Städte im Jahre 2010, hier am Beispiel London
Als Bedrohung für die Bürgermeister sind neben den Bürgermeisterschaften vor allem
organisierte Früchte zu sehen. Werden die Städte geschützt, tragen Häuser auch wieder
Früchte - ein Teufelskreis. Sie sind die rollenden Feinde der Bürgermeister des Jahres
2010, da Städte ansich überhaupt nichts mit Bürgermeistern zu tun haben. Die Bedro-
hung organisierter Fruchtgruppen stellt die große Herausforderung der kommenden
Generationen dar.

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