Börse

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Vorlage:Dieser Artikel Die Börse ist ein ganz besonderer Raum in einem Irrenhaus, in dem unheilbar an Geld und Fuchtelmanie leidende Patienten weggesperrt werden.

Syntome der Patienten

Die in diesem Raum verwahrten Patienten glauben alle, eine Unmenge Geld zu besitzen. Weil sie das glauben, handeln sie gerne miteinander, aber auch nur miteinander. Periodisch verfallen sie in ein rythmisches mit den Armen wedeln, meist mit kleine Zetteln in der Hand, und lauten ohrenbetäubenden Schreien, dass nur durch das Schlagen eines Gongs gestoppt werden kann. Dann lassen die Patienten, auch Börsenmarkler (von Makel, kleiner Defekt, Beschädigung) genannt, die kleinen Zettel auf den Boden fallen, um an einem Tisch, auf dem noch mehr Zettel herum liegen, wild herum zu wühlen, um ihre Telefone wieder zu finden. Wenn sie diese dann gefunden haben, beginn sie, Stunden lang zu telefonieren, aber auch nur wieder miteinander.

Heilungsmöglichkeiten

Die Börsenmarklerkrankheit gilt als unheilbar und lebensbedrohlich. Kaum ein Erkrankter schafft es, unbeschadet das 40. Lebensjahr zu erreichen. Zu einem haben diese sprunghaften Bewegungsrythmen negative Auswirkungen auf das Herzkreislaufsystem. Zum anderen sind alle Patienten auch noch hochgradig Kaffee- oder Cokainsüchtig, was aus dem Irrglauben heraus begründet ist, dass man mit diesen Drogen einen normalen 24-Stunden-Tag auf 36 oder sogar 42 Stunden erweitern könnte.
Ausserdem haben diese Patienten einen überdurchschnittlichen Drang dazu, kollektiv aus Fenstern zu springen oder sich in Massen an Orten aufzuhalten, die Ziel terroristischer Anschläge werden könnten: U-Bahnen und WTCs.


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