Asyltest

Der Asyltest ist ein nationaler, jährlicher Wettkampf des Asylsports, an dem in der Nation, in welchem das Event stattfindet, alle teilhaben dürfen, außer Staatsbürger des jeweiligen Landes. Diese nehmen den Part der Jury und der Zuschauer ein. In der Jury sitzen Kritiker so wie Befürworter dieser Sportart (meistens Politiker),des Öfteren auch ehemalige Asylsportler (Ex-Asylanten).

Asylsport

Der Asylsport entstand im letzten Quartal des 20. Jahrhunderts in Europa und Nordamerika, nachdem die mächtigsten Menschen der Welt sich bei einer wilden Sauftour darauf einigten, dass die Welt zu Zeiten der Gladiatorenkämpfe viel lustiger war. Beim Kiffen während der folgenden Aftershowparty in einer heruntergekommenen Studenten-WG suchten sie nach einem passenden Ersatz für das damalige Spektakel, und kamen auf die Idee, ihren sogenannten "Code: Hartz-50"(steht für Haschisch mit 50% THC Gehalt)-Lebensstil zur Sportart zu ernennen, bei der es eigentlich nur eine Regel gibt: Man muss Ausländer sein. Sehr beliebt ist sie in Zentraleuropa und den südlichen Staaten der USA.

Folgende 3 Disziplinen hat ein Begeisterter zu bewältigen:

• Fernsehmaraton
• Fortpflanzungswettkampf
• Social-Refusing

Ausgeschieden ist, wer über einen zu langen Zeitraum kein Gesetz bricht, oder wer die Sprache der Veranstalternation so weit lernt, dass er sich verständlich ausdrücken kann. Ziel eines Asyltests ist der Rang "Asylant", mit dem man sich dann bis zum nächsten Asyltest schmücken darf.