Artillerie

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Artillerie ist eine Sammelbezeichnung für diverse Waffengattungen, welche vornehmlich von Zahnärzten und Frontschweinen benutzt werden. Populär wurde der Begriff in der Neuzeit erst mit der immer weiter um sich greifenden Artillerieverkalkung.

Etymologie

Das Wort Artillerie stammt aus dem Afro-Germanischen und ist unter anderem verwandt mit den deutschen Wörtern (Ant-)Arktis und Tollerei, weshalb davon ausgegangen werden kann, das Artillerie in Europa zunächst die Sexualpraktiken von Pinguinen bezeichnete. Da man jedoch im Laufe der Menschheitsgeschichte feststellte, dass es interessantere Dinge auf der Welt gibt, als wolllüstige Seevögel, verwendete man das Wort (ab ca. dem 16. Jahrundert nach Christophs vermeintlicher Geburt) naheliegender Weise in Verbindung mit unterschiedlichen Apparaturen, die es zum Ziel haben, Menschen umzubringen.

Geschichte

nachfolgend ein kleiner historischer Überblick:

  • 6. Tag: Gott erfindet den Mann. Dieser wiederum erfindet 2 Stunden später -nachdem man aus seinen Rippen die Frau gemacht hatte- zu Selbstverteidigungszwecken die Artillerie (siehe auch "warum Gott die Frau besser nicht geschaffen hätte"-historischer Roman von Judas Steiniger).
  • tiefste Steinzeit: Höhlenmenschen setzten Artillerie bei der Jagd nach Dinosauriern ein.
  • irgendwann vor ein paar Hundert Jahren: Isaac Newton fällt ein Apfel auf den Kopf. Mit Hilfe der Erkenntnisse dieses bahnbrechenden Ereignisses wird die Artillerie weiter perfektioniert.
  • 1812 n.Chr: Napoleon Bonaparte stellt die Produktion von Artillerie ein und entlässt seine Kanoniere um sich durch die Kosteneinsparung vernüftige Hosen kaufen zu können. In der Folge verliert er die Völkerschlacht bei Leipzig, dafür schmerzt von da an sein Intimbereich nicht mehr.
  • 2005: Der USB-Raketenwerfer wird als bis dato fortschrittlichste Form der Artillerie eingeführt.

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