Arbeitsmarkt: Unterschied zwischen den Versionen
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Unterstützt wird die [[Bundesagentur für Arbeit]] durch die [[Gewerkschaften]], welche durch immer sinnlosere und überzogenere Forderungen die [[Wirtschaft]] dazu drängen, der Bundesagentur mehr Arbeit zu verschaffen. | Unterstützt wird die [[Bundesagentur für Arbeit]] durch die [[Gewerkschaften]], welche durch immer sinnlosere und überzogenere Forderungen die [[Wirtschaft]] dazu drängen, der Bundesagentur mehr Arbeit zu verschaffen. | ||
Version vom 29. November 2006, 02:31 Uhr
Vorlage:Wichtig Als Arbeitsmarkt bezeichnet man die Tätigkeit des Verwaltens der Arbeitslosen durch die Bundesagentur für Arbeit.
In dieser Institution muss sich jeder Arbeitslose (aus humanitären Gründen fortlaufen auch Arbeitssuchender genannt) regelmäßig "vorstellen".
Während dieser "Vorstellung" muss er sich meistens Rechtfertigen, warum er nicht den ganzen Tag gemeinnützigen Tätigkeiten nachgeht, um so andere Arbeitnehmer (fortlaufend aus Platzgründen auch als "Sklave" bezeichnet) aus ihren Berufen zu drängen. Diese Sklaven sind durch den Verlust ihres Arbeits- oder Ausbildungsplatzes wiederrum gezwungen sich als "Arbeitssuchender" bei der Agentur "vorzustellen".
Die wird intern auch als "Kreislauf der Wirtschaft" bezeichnet. So befriedigen die Angestellten der BfA (fortlaufen als "Beamte" klassifiziert) ihren Selbsterhalrungstrieb zufrieden, meistens auch mit dem Erfolg ihr dasein zu rechtfertigen das täglich neue Arbeitssuchende zu ihnen kommen. Dies schließt unter anderem auch das Erfinden von neuen Statistiken oder Förderprogrammen ein, welches die Arbeitslosenzahl und die Arbeitslosenquote niedriger erscheinen lassen soll. So wird auch den höheren Stellen die Möglichkeit zur Besänftigung der Mitbürger (intern auch oft "Pöbel" genannt) gegeben.
Unterstützt wird die Bundesagentur für Arbeit durch die Gewerkschaften, welche durch immer sinnlosere und überzogenere Forderungen die Wirtschaft dazu drängen, der Bundesagentur mehr Arbeit zu verschaffen.
