Apostroph

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Das Apostroph oder die Apostrofen, auch kurz Strophen oder Refrain, ist eine überaus diabolische Erfindung eines Franzosen um alle die seine Sprache schreiben wollen zu quälen. So steht es in den Großen Büchern des Anüs geschrieben.

Neuesten Erkenntnissen zufolge, geht es jedoch auf den Kaligraphen von Monte Christo zurück,der etwa 3 Stunde nachdem der Tee fertig war lebte, der aufgrund seiner Ungeschicktheit ständig herum kleckste: "Sackreblö, Cest alles Dreck was je mach!!!! Aber um dix zu übertuschen (tolles Wortspiel was?!) werde ich es als neue Reschtschrebüng einführen-eh!!!" So oder ganz anders könnte sich der Kaligraph, der immer an Schnupfen litt, angehört haben als er sich erneut über seine Kleckse ärgerte. Jahrelang grübelte er über die am schwersten zu machenden Kleckse und kam bei seinem Spatzenhirn nur auf drei schlappe, einfache Striche: `´^ über den a´s und e´s. Da sich aufgrund seiner Aussprache im Laufe der Evolution alle Franzosen seine Sprechweise angeeignen mussten, da sich das sonst nicht aussprechen ließ, haben sie mittlerweile auch gar keine richtigen Nasenlöcher mehr, sondern malen sich diese nur noch auf. Darauf scheinen sich auch einige, die besonders gute Nasenlöcher malen können, etwas einzubilden und tragen diese deshalb ganz hoch, damit sie jeder bewundern kann. Volle Ehrfurcht nennen die Franzosen eines dieser Zeichen nach seinem bewundernswerten Entdecker "Axon Graf".

Ein Apostroph sieht so aus: '. (Ohne den Punkt dahinter natürlich, also den Punkt oben müssen sie sehen, aber den dahinter nicht! (oder doch ??) Auch nicht den Doppelpunkt! Konzentrieren sie sich auf dieses etwas, was wie ein Niesfleck auf ihrem Bildschirm aussieht. Moment, das IST ein Niesfleck! Bähh! Und so schleimig!)

Der Apopstroph und die deutsche Sprache

Genitiv

Wie inzwischen jeder wissen sollte, verdeutlicht heutzutage der Apostroph in der deutschen Sprache überdeutlich den besitzanzeigenden Genitiv, so dass jeder, der von ihm zu lesen kriegt, dem eigentlichen Besitzer viel ehrfürchtiger gegenübersteht.

So sagt man also:

  • In Tinas Garage steht Stefans Auto.

Mithilfe des Apostrophs werden alle Missverständnisse sofort vom Tisch gefegt: Zwar gehört die Garage Tina, aber das Auto, dessen Besitzer ist noch immer Stefan, selbst wenn sein Auto in Tina’s Garage steht!


Die Konsequenten des Genitiv’s

Was dummerweise einige Leute dabei vergessen, ist die grammatikalisch korrekte Anpassung des Apostrophs am Demonstrativpronomen. Denn wenn man von Stefan’s Auto sagt, es gehöre ihm, ist es selbstverständlich auch:

  • seins

und nicht ihres (das von Tina) oder gar deins!

Korrekte Anpassungen:

  • mein Auto -> mein’s
  • dein Auto -> dein’s
  • sein Auto -> sein’s
  • ihr Auto (weibl.) -> ihre’s (hier wird willentlich ein e eingefügt, damit es nicht zur Verwechslung mit der 3. Person (Plural) kommt!)
  • unser Auto -> unser’s
  • euer Auto -> euer’s
  • ihr Auto -> ihr’s

Ursprung:

Sprachwissenschaftler vermuten stark, dass der apostrophierte Genitiv von den Angelismen in die deutsche Sprache eingeführt würde. Als eine andere Ursprungsquelle wird allerdings auch McDonald’s in Erwähnung bezogen.

Dank ihnen weiß man endlich, wessen’s dies und das ist, respektive, wem wa’s gehört.

Plural

Da es den Deutschen offenbar zuviel wurde mit dem Kasus, (genau wie beim Genitiv), sagt man nicht länger die CDen, sondern ab sofort heißt es, die CDs.

Die korrekte Anwendung erfolgt also wie folgt:

Singular -> Plural

  • der Müller -> die Müller’s
  • der Kaktus -> die Kaktu’s
  • der Vogel -> die Vogel’s
  • die Intelligenz -> die Intelligen’s
  • die HP (Homepage) -> die HP’s
  • das Mädchen -> die Mädchen’s

usw.

Das alles stellt also nur ein weiterer Komfort in der deutschen Sprache dar, die ja so oder so überhaupt nicht kompliziert ist, so dass man heutzutage am besten gleich Englisch lernt, bevor man überhaupt richtig Deutsch spricht.

Woher dieses Phänomen stammt, damit sind die Sprachwissenschaftler eindeutig überfordert. Man schließt auf Dummheit zurück.



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