Apfelsaft: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 8. August 2012, 16:59 Uhr

Apfelsaft ist eine grünliche Substanz die gemischt mit Risperidon und entrahmter Milch eine hochexplosive Substanz namens Polyvinylchlorid-Beta ergibt, welche frei im Handel erhätlich ist.

Entdeckung

Polyvinylchlorid-Beta wurde von dem weltberühmten, rumänischen Kneipenschläger Remo Randaljero entdeckt. Als Randaljero aufgrund seiner beispiellosen Boshaftigkeit am morgen des 23. Septembers 1993 mit einer Granate im Arsch aufwachte versuchte er sich bis zum Erscheinen des Bombenräumkommandos nicht zu bewegen, als er sich jedoch plötlich wegen seiner eigene Dummheit übergeben musste detonierte die Granate und nichts außer einem ekelhaften, blutverschmierten Haufen aus Hautfetzen und Schamhaaren blieb von ihm übrig. Um Polizisten und Sanitätern in Zukunft so einen Anblick zu ersparen entwickelten die zuständigen Wissenschaftler von Prof. Dr. Sevarion Wolfgang Ferdinand Karl Mark Ortmayerwinkelsteinschleifer einen wesentlich stärkeren Sprengstoff bei dessen Einsatz von menschlichen Opfern nichts mehr übrig bleibt.

Verwendung

Dank seiner hohen Sprengwirkung und Flexibillität erfreut sich Polyvinylchlorid-Beta immer größerer Beliebtheit. Seit 1995 ist Polyvinylchlorid-Beta dabei andere gängige Sprengstoffe wie z. b. C4, C12 und TNT abzulösen. Außerdem wird es als Viagra benutzt. Es ist hoch schädlich, und stumpft in wenigen Stunden das Glied auf minimale größe (1 mm) ab.

Verwechselungsgefahren

Wie der harmlose Champignon sein hochgiftiges Pendant im leicht mit ihm zu verwechselnden Knollenblätterpilz findet, so wird menschliches Urin häufig mit Apfelsaft vertauscht. Besonders Toilettentieftaucher werden so zu Opfern aggressiven Urins, welches fälschlicherweise für Apfelsaft gehalten wurde.