Antarktis
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 27.02.2011
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Antarktis bezeichnet den letzten der 7 Kontinente. Sie ist der Deckel der Erde und liegt der Arktis gegenüber. Die Antarktis wurde erst vor relativ kurzer Zeit entdeckt und ist ein Kontinent der Superlative. Bei -83°C quetschen sich 2.000 Forscher, 200.000.000 Pinguine und 30.000.000 km³ Eis auf einer Fläche von 13,2 Millionen km².
Die Antarktis ist weltweit bekannt für ihr Reichtum an Flora und Fauna und daher von Touristen sehr geschätzt. Das Antarktische Meer, das die Antarktis umgürtet ist hingegen für seine zahlreichen Eisschollen bekannt, die stetig im Rahmen des Klima-Wandels nach Afrika driften und dann Nordafrika bewässern.
Geografie
Etwa 70% der 13,2 Millionen km² umfassenden Fläche der Antarktis sind mit Wüsten bedeckt. Jedoch muss in der Antarktis niemand verdursten (wenn sich denn üpberhaupt mal jemand dorthin verläuft), da es überall in der Antarktis ausreichend Wasser gibt. Es gibt sogar überall Eiswürfel, ohne dass man etwas bezahlen muss.
Flüsse und Seen
Die Antarktis kennt, wie die meisten Wüsten, wenige Flüsse. Wenn ein Fluss entsteht, wie zum Beispiel wenn ein Forscher ins Eis uriniert, dann gefriert dieser sofort und verwandelt sich im Laufe der Zeit zu Gletschern. Lediglich in Küstennähe, wo das Meersalz das Wasser nicht gefrieren lässt, tauchen gelegentlich Flüsse auf, die sich dann meist wenige Wochen halten, bevor sie dann wieder einfrieren. So hat der Kleber-River 2006 einen Rekord von 3 Monaten aufgestellt, bevor er dann zum Gause-Gletscher gefror.
Der geringen Anzahl von Flüssen ist eine geringe Anzahl von Seen zu folgern. Außer einem kleinen Binnenmeer, dem Ijsselmeer, sind keine Seen in der Antarktis zufinden.