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Version vom 24. August 2006, 09:26 Uhr
Als Amnesty International bezeichnet sich eine Organisation, die sich den Kampf gegen die Bestrafung von Verbrechen auf die Fahnen geschrieben hat und darüber hinaus so ziemlich gegen alles ist, was Spaß macht.
Pädagogisch wertvolle Betäftigungen wie etwa das Katzen zerhacken oder die Folterung Gefangener werden strikt abgelehnt; auch verurteilt man das Quälen jeglicher Art von Lebewesen. Frösche aufblasen, Spinnen mit Haarspray anzünden oder das einfache Foltern von Skinheads durch Döner sind verpönt. Namhafte Psychologen führen diese abstruse Gesinnung auf eine unnatürliche, erzwungene Kindheit ohne Haustiere, jüngere Geschwister und Kriegsspielzeug zurück.
Die schärfsten Kritiker der Orgabisation sind die Mitglieder des politischen Zentralkomitees des übelriechenden Reiches China. Diese Personen wollen sich ihre Hobbys nicht madig machen lassen, unter anderem Studenten mit Panzern überfahren, Hunde essen und Fußgänger mit Autos jagen. Und nicht zuletzt die Massenerschießungen in Sportstadien zwecks Beschaffung von Nachschub an toten Menschen für den beliebten Plastinator Gunter van Hagens. Amnesty unterhält daher auch Kontakte zu allen gängigen Mafia-Familien und deren Dachvereinigung, der russischen Regierung.
