Akku
Ein Akku ist ganz genau das Selbe wie eine Batterie (nicht zu verwechseln mit der Bananenbatterie), die nach einer Wartezeit, auch Ladezeit genannt, sich selbst ersetzen kann. Das hört sich komischer an als es in Wirklichkeit ist. Der Akku ersetzt sich nämlich selbst, indem er vom Rest des Universums Energie empfängt, und diese dann zur (Selbst-) Reinkarnation einsetzt. Der Akku ist also nur eindimensional das Selbe wie eine Batterie, aber in Wirklichkeit doch nicht. Das liegt an der tranzzendenten Dimension der negativen Hybridwellenkorpuskeln. (Aber das verstehen SIE sowieso nicht) Das Phänomen der Reinkarnation wie es bei Akkus beobachtet werden kann, wurde während der Globalisierung aus dem Osten Eingeschleppt, und kurz darauf von der Wissenschaft hier in Europa entdeckt, missverstanden und ausgebeutet. Von da an ging Alles sehr schnell.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Nachdem sich die Reinkarnation im Fahrwerk eines Linienflugzeuges auf einem Flug von Osten nach Westen eingenistet hatte, dauerte es nicht mehr sehr lange bis zur Kreuzung mit der hier heimischen Batterie. Denn auch Batterien kommen sehr häufig in großen technischen Gerätschaften vor. (z.B.: Taschenlampe).
Funktionsweise
Akkus funktionieren nach dem Prinzip der Negativenergieverdrängung. Eine konventionelle Batterie gibt es nur einmal, eben weil die Entladung den geraden Weg von Voll zu Leer geht, und gehen muss! Danach ist sie nicht mehr Voll, und muss entsorgt werden. Der Akku hingegen hat das Prinzip der Reinkarnation mit dabei, welches folgendermaßen dessen Weg zwischen Voll und Leer beeinflusst.: Die Pfeile, hier am Weserradweg illustriert, werden umgedreht, und bei teureren Modellen sogar verbogen.
Aber halt! Hier gibt es einen Widerspruch, weil ja bekanntlich für alle Ladungen (z.B: Entladung, Aufladung, Abladung, Einladung,...) gilt: [math]E^2=Ev^2-El^2[/math] Wenn wir aber in dieser Gleichung El mit Ev vertauschen, ergibt sich praktischerweise das Gegenteil. Mit diesem einfachen Trick hat es die Natur der Reinkarnation geschafft den Akku zu vollbringen. Da für jegliches Verschieben jedoch Energie umgesetzt werden muss (3. Grundgesetz der Physik), wird immer ein Kabel gebraucht, damit der Akku die benötigte Vertauschungsenergie empfangen kann.
Eine alternative Erklärung für die repetive Eigenschaft von Akkus ist in der Quantum-Energy-Theorie zu finden. Kurz.: "Alle Bereiche des täglichen Lebens lassen sich mit der Methode Quantum Energy positiv verändern.“ (Dr. Michael König, Quantenphysiker und Autor, bekannt aus dem Film (R)Evolution 2012) (http://www.quantum-energy.de/) Dieses grundlegende Prinzip ist zwar unglaublich mächig, ansprechend und aotivierend, funktioniert aber nur wenn gilt: [math]d(Motivation)/d(WievielIchWill) + Depression \gt 0 [/math]. Der Akku funktioniert total logischerweise nur wenn diese Gleichung erfüllt ist. Wobei zu beachten ist: [math]WievielIchWill=(Arroganz*Ignoranz)[/math]. Eben weil in obriger Differentialgleichung ein Plus-Zeichen steht, erklärt die Quanten-Energie-Theorie den Akku nur sehr selten, was eben auf positive Arroganz und Ignoranz ihrer Vertreter zurückzuführen ist.
Weiters ist zu beachten: Entladen nur ohne Kabel (oder rückwärts), Laden nur mit Kabel (oder rückwärts).Es gilt: Entladen nur ohne Kabel, laden nur mit Kabel.
Kulturelle Auswirkungen
Keine.
Gefahren
Weil Reinkarnation ein Größeres Prinzip ist als es der Akku jemals sein kann, gibt es selbstverständlich auch unvorhergesehene Übersprünge. In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass beim Wiederaufladen des Akkus die Reinkarnation einen spontanen Sprung macht, und ganz woanders landet (z.B.: Kärnten). Spuren solcher Unfälle sind auf der Reinkarnationsseite des Akkus als Energiemangel nach dem Aufladen bemerkbar. Sollte die andere Reinkarnationsseite ein Lebewesen sein, so ist dort der Memory-Effekt ein zuverlässiges Merkmal. Bei Goldfischen erweist sich die Diagnose allerdings als schwierig. Vermeindlich Betroffene finden auf dieser Seite Hilfe: http://equapio.com/de/kultur/reinkarnation-ueber-3000-faelle-sprechen-baende/.
