Batterie
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 09.07.2013
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Batterie (Verb: batterien; Adj. Batteriell) dienen der Speicherung elektrischer Ladung. Sie bestehen im Wesentlichen aus einem nicht leitenden Aluminium-Mantel, der mit Ladungsträgern gefüllt wird. Für die einfachen Gemüter: darunter versteht man so ein komisches Teil, das Strom speichert.
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Batterietypen
Je nach Batterietyp werden unterschiedliche Ladungsträger verwendet:
- Bei Zink-Kohle Batterien wird Zink und Kohle als Ladungsträger verwendet. Zink-Kohle Batterien arbeiten mit 1,5 Volt Spannung. Durch die bei der Nutzung schnell absinkende Anfangsspannung treten häufig enorme Stromspitzen auf. Zink-Kohle Batterien werden daher außer in Bergwerken kaum noch im zivilen Bereich verwendet.
- Alkali-Batterien enthalten als Elektrolyt eine alkalische Lösung und werden als sogenannte Rund- bzw. Knopfzellen (LR6) hergestellt. Aus der Kombination aus 2 bzw. 3 dieser Knopfzellen ergeben sich die typischen im Hausgebrauch verwendbaren AA bzw. AAA Batterien.
- Blei-Batterien bestehen im Wesentlichen aus Blei und sind daher sehr schwer. Aufgrund des hohen Gewichtes werden sie bevorzugt in Autos verwendet.
- Lithium-Batterien werden in Handys verwendet. Allerdings sind sie recht teuer.
- Nickel-Cadmium-Akkus kann man wieder aufladen, und Leute vergiften. Letzteres geht mit Nickel-Metall-Hydrid-Akkus nicht. Auch Lithiumbatterien sind oft wiederaufladbar.
- Wechselstrombatterie (Batterie mit schwankenden Ladezuständen)
Technik
Zum Anschluss von Verbrauchern verfügen Batterien über einen oder mehrere Plus-Pole sowie einen Minus-Pol.
Beim Anschluss von Verbrauchern gilt dabei folgende Regel:
- Bei 1,5 Volt Primärspannung wird Verbraucher 1 am Pluspol 1 und am Minuspol angeschlossen.
- Bei erforderlichen 12 Volt Sekundärspannung wird der Verbraucher vom Pluspol 1 ausgehend in Reihe mit dem Minuspol geschaltet. Die Primärlitzen dieser ersten Halbspule werden anschließend 8 x sequentiell mit den restlichen Plus-Polen (p2, p3, p(n-1), p(n)) verbunden, wodurch sich durch Multiplikation die geforderte Sekundärspannung von n*1,5 Volt = 12 Volt ergibt.
Akkus
Eine wiederaufladbare Form der Batterie bezeichnet man als Akku. Die Bezeichnung „Akku“ leitet sich aus einem Übersetzungsfehler aus dem lateinischen casus accusativus ab.
Entsorgung
Batterien entsorgt man fachgerecht, indem man sie:
- mit Schweizer Krachern sprengt
- ins Feuer wirft
- mit einer Schere geistesabwesend durchlöchert
- zerlegt und die Einzelteile dem Terroristen seines Vertrauens schenkt, der sie vielleicht noch für Anschläge verwenden kann. Dies ist zugleich die einzige Möglichkeit Batterien fachgerecht zu recyclen.
- versucht aufzuladen. (Gilt nicht für Akkus)