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Also füttern die Besitzer ihre [[Tier]]e mehrmals täglich mit sämtlichen Verköstigungen, die die heimische [[Küche]] zu bieten hat, um den Bedürfnissen ihrer Lieben gerecht zu werden.  
 
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Das fatale dabei: Sind die Tiere erstmal auf den Genuss gekommen, wollen sie von den Leckereien nicht so recht Abstand nehmen. Eine schwierige Situation für den Halter und seinen [[Geld]]beutel beginnt: Ein [[Teufelskreis]]!
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Das fatale dabei: Sind die Tiere erst mal auf den Genuss gekommen, wollen sie von den Leckereien nicht so recht Abstand nehmen. Eine schwierige Situation für den Halter und seinen [[Geld]]beutel beginnt: Ein [[Teufelskreis]]!
  
 
[[Bild:Nahrungsbeschaffung klein.jpg|thumb|left|Ein Tierhalter bei der [[Nahrung]]sbeschaffung]]
 
[[Bild:Nahrungsbeschaffung klein.jpg|thumb|left|Ein Tierhalter bei der [[Nahrung]]sbeschaffung]]
 
Es wundert kaum, dass auf diese Weise, während die Halter durch die anstrengende Nahrungsbeschaffung körperlich abbauen, die Haustiere im Gegensatz zu [[Herr]]chen und [[Frau]]chen mit jeder gelieferten Nahrungsportion an Breite gewinnen.
 
Es wundert kaum, dass auf diese Weise, während die Halter durch die anstrengende Nahrungsbeschaffung körperlich abbauen, die Haustiere im Gegensatz zu [[Herr]]chen und [[Frau]]chen mit jeder gelieferten Nahrungsportion an Breite gewinnen.
  
Die gesundheitlichen Folgen für die Tiere sind jedoch schwerwiegender Natur: Das [[Herz (Krankheit)|Herzinfakt]]-Risiko steigt, die Cholesterin-Werte sind zu hoch, der [[Knochen]]bau ist den enormen Lasten nicht mehr gewachsen. Die Tiere brechen teilweise unter ihrem eigenen Gewicht zusammen oder neigen dazu, sich nur noch wenig bis garnicht zu bewegen.
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Die gesundheitlichen Folgen für die Tiere sind jedoch schwerwiegender Natur: Das [[Herz (Krankheit)|Herzinfakt]]-Risiko steigt, die Cholesterin-Werte sind zu hoch, der [[Knochen]]bau ist den enormen Lasten nicht mehr gewachsen. Die Tiere brechen teilweise unter ihrem eigenen Gewicht zusammen oder neigen dazu, sich nur noch wenig bis gar nicht zu bewegen.
  
 
Das Hamsterrad bleibt still, die Katze ist schläfrig, das [[Meerschwein]] kann kaum noch als solches erkannt werden und der sonst so bewegliche Hund ist eingerostet, platt, oder schlichtweg [[Gehhilfe|gehunfähig]].
 
Das Hamsterrad bleibt still, die Katze ist schläfrig, das [[Meerschwein]] kann kaum noch als solches erkannt werden und der sonst so bewegliche Hund ist eingerostet, platt, oder schlichtweg [[Gehhilfe|gehunfähig]].

Version vom 25. Januar 2007, 05:08 Uhr

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Haustiere machen oft den Anschein, an chronischem Hunger zu leiden: "Miau, Miau!", jammert die Katze. "Wuff Wuff", schimpft der Hund, und der Hamster ist auch schon wieder so komisch drauf.

Also füttern die Besitzer ihre Tiere mehrmals täglich mit sämtlichen Verköstigungen, die die heimische Küche zu bieten hat, um den Bedürfnissen ihrer Lieben gerecht zu werden.

Das fatale dabei: Sind die Tiere erst mal auf den Genuss gekommen, wollen sie von den Leckereien nicht so recht Abstand nehmen. Eine schwierige Situation für den Halter und seinen Geldbeutel beginnt: Ein Teufelskreis!

Ein Tierhalter bei der Nahrungsbeschaffung

Es wundert kaum, dass auf diese Weise, während die Halter durch die anstrengende Nahrungsbeschaffung körperlich abbauen, die Haustiere im Gegensatz zu Herrchen und Frauchen mit jeder gelieferten Nahrungsportion an Breite gewinnen.

Die gesundheitlichen Folgen für die Tiere sind jedoch schwerwiegender Natur: Das Herzinfakt-Risiko steigt, die Cholesterin-Werte sind zu hoch, der Knochenbau ist den enormen Lasten nicht mehr gewachsen. Die Tiere brechen teilweise unter ihrem eigenen Gewicht zusammen oder neigen dazu, sich nur noch wenig bis gar nicht zu bewegen.

Das Hamsterrad bleibt still, die Katze ist schläfrig, das Meerschwein kann kaum noch als solches erkannt werden und der sonst so bewegliche Hund ist eingerostet, platt, oder schlichtweg gehunfähig.

Fortsetzung folgt...


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