Öztürke: Unterschied zwischen den Versionen

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(Malereien der Öztürken)
(Kult der Öztürken)
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== Kult der Öztürken ==
 
== Kult der Öztürken ==
  
Neben einer bunten Wasserpfeife (türc. Shíshàla), darf auf einem echten "másà" (=dt. Tempelteppich) das Fladenbrot nicht fehlen. Dieses wird aus einem echten türkischem Kuhfladen hergestellt und für die in der Provinz Deutschland beliebten "Dönér" verarbeitet. In einem echten arisch-türkischem Haushalt wird der Fladen jedoch für andere Zwecke verwendet, so wird er zum Beispiel in mit dem Blut einer frischen Ziege getränkt und wirkt als Kultgut der genç-adamakus. Dieser Kult findet sich vorallem in der ländlicheren Bevölkerung wieder und beruht scheinbar auf einer uralten Tradition unbekannten Ursprungs. Özim definiert diese wichtige Kulthandlung als elementare Prozedur einer Knabenweihe (genç-adamakus). Ebenfalls findet der Fladen (auch die Rohform) eine wichtige uralte Tradition im KUlt des "echten" Türken. Diese beschreibt Özim als "Reinwäscherei", was natürlich nicht mit der deutschen Wäscherei zu verwechseln ist. Hier wird keine Wäsche gewaschen, sondern eine höchst zeremonielle Handlung vollzogen, zu der auch ein Opferaltar gehört. Der Fladen (meist Kuhfladen) wird auf dem Altar ausgebreitet und "das Haupt wird gleichmäßig in Gülsüm (=dt./türc. Gülle) getränkt" (lt. Özim).
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Neben einer bunten Wasserpfeife (ötürc. Shíshàla), darf auf einem echten "másà" (=dt. Tempelteppich) das Fladenbrot nicht fehlen. Dieses wird aus einem echten türkischem Kuhfladen hergestellt und für die in der Provinz Deutschland beliebten "Dönér" verarbeitet. In einem echten arisch-türkischem Haushalt wird der Fladen jedoch für andere Zwecke verwendet, so wird er zum Beispiel in mit dem Blut einer frischen Ziege getränkt und wirkt als Kultgut der genç-adamakus. Dieser Kult findet sich vorallem in der ländlicheren Bevölkerung wieder und beruht scheinbar auf einer uralten Tradition unbekannten Ursprungs. Özim definiert diese wichtige Kulthandlung als elementare Prozedur einer Knabenweihe (genç-adamakus). Ebenfalls findet der Fladen (auch die Rohform) eine wichtige uralte Tradition im KUlt des "echten" Türken. Diese beschreibt Özim als "Reinwäscherei", was natürlich nicht mit der deutschen Wäscherei zu verwechseln ist. Hier wird keine Wäsche gewaschen, sondern eine höchst zeremonielle Handlung vollzogen, zu der auch ein Opferaltar gehört. Der Fladen (meist Kuhfladen) wird auf dem Altar ausgebreitet und "das Haupt wird gleichmäßig in Gülsüm (=dt./türc. Gülle) getränkt" (lt. Özim).
  
 
== Malereien der Öztürken ==
 
== Malereien der Öztürken ==

Version vom 21. Dezember 2013, 03:00 Uhr

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Der Begriff des "Öztürken" wurde vor einer langen Zeit, lange vor dem Scheinvölkermord von Armenien und die Übernahme der Provinz Deutschland von Özim Türkey geprägt. Özim sah in sich, die reine Verkörperung des wahren Türken. Ein echter Türke muss daher die 9 Gebote Özims einhalten.

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Zur Morphologie des Begriffes "Öztürke" und historischer Hintergrund

Das Wort ist ein Nominalkompositum und besteht aus 2 Gliedern "Öz" und "Türke". Das Nomen Öz bezeichnet das deutsche Wort "rein" und kann mit "Reinheit" oder "Echtheit" in Verbindung gebracht werden. Das Nomen "Türke" oder "Türk" bedeutet "Oberheit" oder "Göttlichkeit". Dieses Kompositum lässt sich bis in die Antike zurückverfolgen als Öztürk von Özturc im Jahr 1100v.Chr den Untergang der Mykener bestätigte und eines der "Dark Ages" einleitete. In dieser Zeit verschwanden die großen Palastbauten der Mykener, mit ihnen geriet die Keramik und die Plastik in Vergessenzeit.

In der damals bekannten Türkei jedoch, wurde die Göttlichkeit Öztürks (oder Öztürken) ausgerufen (darauf berief sich später Kaiser Augustus) und der arische Türke wurde geboren, der Begriff geriet jedoch in Verlorenheit.

Im 20/21 Jahrhundert entdeckte und entzifferte der Türkologe Özim Türkey den Terminus des Öztürken und leitete eine neue türkische Welle ein, in der auch die Provinz "Deutschland" gewonnen wurde. Durch die Integration von "allemanischen Barbaren" in das türkische System enstand ein Differenzierungsproblem und Özim entschied sich ein Klassifikationssystem nach Adolf Hitler zu entwickeln, demnach sollen alle wahren Türken:

  1. Braune Augen
  2. Schwarze Haare
  3. Hakennasen
  4. Kuhaugen
  5. 20 Zähne haben
  6. Kopftücher tragen
  7. große Kinderwägen fahren
  8. Den "Grünen" nacheifern
  9. Bart tragen

Anmerkung: Die in den Öztaler Alpen gefunden Gletschermumie aus der Kupfersteinzeit wurde auf Andrang der Türkei auf den Namen Özi getauft.

Kult der Öztürken

Neben einer bunten Wasserpfeife (ötürc. Shíshàla), darf auf einem echten "másà" (=dt. Tempelteppich) das Fladenbrot nicht fehlen. Dieses wird aus einem echten türkischem Kuhfladen hergestellt und für die in der Provinz Deutschland beliebten "Dönér" verarbeitet. In einem echten arisch-türkischem Haushalt wird der Fladen jedoch für andere Zwecke verwendet, so wird er zum Beispiel in mit dem Blut einer frischen Ziege getränkt und wirkt als Kultgut der genç-adamakus. Dieser Kult findet sich vorallem in der ländlicheren Bevölkerung wieder und beruht scheinbar auf einer uralten Tradition unbekannten Ursprungs. Özim definiert diese wichtige Kulthandlung als elementare Prozedur einer Knabenweihe (genç-adamakus). Ebenfalls findet der Fladen (auch die Rohform) eine wichtige uralte Tradition im KUlt des "echten" Türken. Diese beschreibt Özim als "Reinwäscherei", was natürlich nicht mit der deutschen Wäscherei zu verwechseln ist. Hier wird keine Wäsche gewaschen, sondern eine höchst zeremonielle Handlung vollzogen, zu der auch ein Opferaltar gehört. Der Fladen (meist Kuhfladen) wird auf dem Altar ausgebreitet und "das Haupt wird gleichmäßig in Gülsüm (=dt./türc. Gülle) getränkt" (lt. Özim).

Malereien der Öztürken

Malereien der Öztürken sind sehr oft eher schlicht gehalten. Sie verzichten vollends auf viele Farben und werden mit einem Bleistift oder Kohle gezeichnet. Jedoch geben sie sehr viel Auskunft über die Traditionalität dieses Volkes.

Oezturk3.jpg

Linktipps: Faditiva und 3DPresso