Nordsüd-vietnamesische Butterfliege

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche

Die Nordsüd-vietnamesische Butterfliege (aka: Simon, Hanspeter oder auf Lateinisch: tertia musca butyrum) ist ein relativ unbekannter Vorfahre des gelb-grünen Nasenbärs. Das letzte Expemplar ist zirka am 19. 2. 666 nach Christi Geburt um 14:07 Ortszeit verstorben auf der Insel Bochum in der Bucht von Vietnam elend verreckt. Man geht davon aus, dass die ersten Butterfliegen um 660 n. Ch. die 6 Weltmeere (Pazifik, Attersee, Chiemsee, Atomic, Florian und "Bringt's nicht auf die Reihe") unsicher machte. Man erwartet, dass die Butterfliegen eine Kreuzung aus einer Fliege und einem großen Stück Butter ist.

Gattung

Die Nordsüd-vietnamesiche Butterfliege wird meist in die Gattung der "Wasserbären" eingeordnet, der nächste, noch heute lebende Verwandte, ist der Nasenbär, dessen Vorfahre. Nicht zu verwechseln sind die Buttefliegen mit den, in England häufigen Butterflys.

Lebensweise

Butterfliegen lebten, wie der Name sagt, besonders in den schlammigen Untergründen von Kellern in den großen Schokoladenfeldern von Prag und Bolschewiki. Butterfliegen lebten jedoch auch häufig unter Wasser, da ihnen dort der natürliche Feind, das gemeine Eichhörnchen, fehlte, und sie sich ungehemmt fortpflanzen konnten.

Ernährung

Sie ernährten sich vorwiegend von Mangos und von ihren eigenen Genitalien, die daraufhin in Zeitraffertempo wieder nachwuchsen.

Sexualität

Butterfliegen vollzogen bei der Fortpflanzung ein arttypisches charakteristisches Ritual, bei dem die Männchen den Weibchen die Augen aus dem Kopf rissen, und diese in einer einstündigen Prozedur, zubereitet mit Oregano und Bandscheiben, verspeisten.

Aussterben

Nach der rasanten Vermehrung der Eichhörnchen, besonders auf der Westhalbkugel, starben die Butterfliegen sechs Jahre nach ihrer Erstsichtung aus.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso