Ein-Euro-Party

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Vorlage:Extimg Bei der Ein-Euro-Party handelt es sich um einen Kobolt, der gerne grünen Schleim zum Frühstück verspeist. Ebenfalls bezeichnet man mit der Ein-Euro-Party eine Feierlichkeit, die Ende des 17. Jahrhunderts vom Erlkönig erfunden wurde, und seine teuflichen Machenschaften mit einer Darbietung von Menschenopfern untermauern sollte. Die Party diente ursprünglich als grausame Schlachtveranstaltung, die allerdings nie stattfinden konnte, weil es den Euro noch nicht gab. Dies hatte der Erlkönig nicht bedacht. Erst 3 Jahrhunderte später, als Politiker verschiedener europäischer Nationen aus weltpolitischen Gründen den Geheimbund EU (European Underground) gründeten, war der Weg für die Einführung einer Einheitlichen Währung geebnet. Nun endlich konnte es die begehrte und einzige auf Ein-Euro-Parties anerkannte Währung geben, den Euro. Diese ist Heute, weil der Erkönig schon lange ausgestorben ist, als direkte Folge der Spaßgesellschaft eine kultivierte Feierlichkeit, die nicht selten zur Sauforgie aufblüht.

Geschichte

Die Geschichte der Ein-Euro-Party ist eine Geschichte voller Missverständnisse. So ist es zum Beispiel nicht nur ein Gerücht, dass der böse Erlkönig versuchte mithilfe der Ein-Euro-Party Menschen anzulocken, um sie auf grausamste Weise zu opfern. Es ist eine bittere Wahrheit. Falsch dagegen ist die Vermutung, das gegen Vorzeigen einer Ein-Euro-Münze der unbegrenzte Zugriff auf alkholische sowie unalkoholische Getränke gewährt wird. Gegen Abgabe dieser Münze erhält man lediglich jeweils ein Getränk, dessen voluminöser Inhalt durch den Veranstalter (nicht der Erlkönig) festgelegt ist.

Sinn

Der Sinn der Ein-Euro-Party ist der durch Alkoholkonsum bewirkte Rausch, dessen Bedeutung für das physische Bewusstsein eine gesonderte Rolle spielt, da dieser oftmals auch der Grund für eine Ethanoleurose (siehe Alkohol) darstellt. Selten wird von schwarzen Männern mit gelben Säcken berichtet, sogenannten Blackouts (siehe auch: Perversion). Von führenden Wissenschaftlern wird dies als Anspielung bezüglich der Mülltrennung gehalten, die in der Bevölkerung oftmals auf Unverständnis stößt. Jedoch besitzt die Ein-Euro-Party auch den tieferen Sinn, sich selbst mittels dem Lebenselexir zu multiplizieren.

Nicht zu verwechseln mit

  • kultiviertem Flatrate Alkoholgenuss
  • der Zwei-Euronen-Party
  • dem 50-Cent-Konzert

Linktipps: Faditiva und 3DPresso