Auszubildender

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
You're sexy Motherfucker!

Liebe Leser,
dieser Artikel hat dynamischen Inhalt, das heißt, er sieht jedesmal gleich anders aus, wenn Ihr ihn neu ladet (oder auch nicht). Der statistischen Wahrscheinlichkeit zufolge müsst Ihr den Artikel also durchschnittlich 9.999.999 Mal neu laden, um auch den letzten Witz mitgekriegt zu haben.
Eine andere Version dieses Artikels bekommt Ihr zum Beispiel hier, hier oder hier. Viel Spaß dabei wünschen Euch Eure Diktatoren.
P.S.: Diese Vorlage ändert sich ebenfalls die ganze Zeit. Wundert Euch also bitte, wenn diese Bilder Sinn ergeben Laugth.gif

__NOCACHE__


Der Auszubildende Auszubeutende (kurz: "Azubi"), und auf deutsch genannt (Arsch zum Bier holen) in vielen Berufszweigen auch als "der Sklave" bezeichnet, ist im Prinzip ein hohles Individuum, dem jegliche Perspektive fehlt.
Der Auszubeutende hat sich selbst dazu verdammt, durchschnittlich mindestens unmenschlich viele Jahre in einem aus der Hölle hervorgehenden Betrieb zwecks beruflicher Vorbereitung unter Vertrag zu stehen (Anm. d. Red.: Geschieht ihnen auch recht). Dabei überschreibt er seine Seele komplett an das Unternehmen und verpflichtet sich damit, Kaffee zu kochen. Klingt komisch, ist aber so.
Befreit ist er aus diesem Pakt erst mit "erfolgreich" bestandener Abschlussprüfung, die von z. B. der IHK (Inkontinenz - Haarausfall - Krückstock) abverlangt wird. Bis heute ist kein Fall einer "erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung" bekannt. Alle Auszubeutenden befinden sich demnach noch immer in den strengen Flossen von Chuck Norris.

Aufgaben eines Auszubeutenden

Zunächst hat der gemeine Auszubeutende tagtäglich dafür zu sorgen, dass im Betrieb ständig der Fußboden so sauber ist, dass man davon essen könnte, damit das Betriebsklima gewahrt ist.

Weitere Tätigkeiten

  • Kehren und den Müll raus bringen
  • Gartenarbeiten erledigen
  • Schnee räumen
  • Kaffee holen, und neuen bestellen
  • Sammelbestellung für das Mittagessen der werkstätigen Betriebsbevölkerung
  • Müll sortieren, und Pfandflaschen hergeben
  • Abwaschen und Abtrocknen
  • Unendliche Kopien machen
  • Dumm rumsitzen und Däumchen drehen
  • Immer "Ja, Chef!" sagen
  • Versuchen, kompetent zu wirken (scheitert meist grandios)
  • Ausbildungsberichte schreiben oder vom Internet herunterladen
  • Auto vom Chef waschen und polieren


Dem Auszubeutenden wird spätestens nach Ablauf der Probezeit deutlich werden, in was für einen Mist er sich da reinmanövriert hat. Die Enttäuschung über die Utopie des gewählten Ausbildungsberufes kann unter Umständen zu sofortigem Tod führen. Eine Studie ergab, dass aufgrund einer Anomalie in der Atmosphäre die Auszubeutenden häufig unter Desinteresse leiden.
Abschließend bleibt nur noch eines zu sagen:

  • Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden sollte.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso