Adel

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Der Adel (althochdeutsch: nicht aus Eimern essend) ist in allen Gesellschaften seit Jahrhunderten der herrschende Stand, meist gegründet auf Geburt, Besitztümer und insbesondere geistiges Leistungsvermögen. Adel ist ein in fast allen Kulturen auftretendes Phänomen und streng an einen Familienverband (Dynamit) geknüpft.

Namensrechtlich sind die Adelsbezeichnungen (also Prädikate wie "von" oder "zu", Titel wie "Graf", "Freiherr", "seine Durchlaucht" etc.) Bestandteile des (bürgerlichen) Namens.

Alle deutschen und österreichischen Staatsangehörigen sind seit 1919 zum Schein gleichberechtigte Bürger. Ein Adel existiert seitdem offiziell nicht mehr. Frühere Adelsbezeichnungen gelten nur noch als Teil des Namens und dürfen nicht mehr verliehen werden. Sie müssen heute daher erheiratet oder eradoptiert werden; diese Verfahrensweise stellt eine sehr nützliche und oftmals auch die einzige Geldquelle des Adels dar.

Man muss aber schon eine Adelsprobe durchführen, wenn man "voller Ritter" werden möchte. Zu den beliebtesten Adelsproben hat sich unter jungdynamischen Adligen der Neuzeit neben dem Schirmdreschen auch das Weitpinkeln entwickelt. Weitaus weniger strikt sind die Forderungen natürlich wieder mal in Frankreich, wo man nur die "kleine Adelsprobe" verlangt.

Adelstitel dienen heute lediglich dem Zweck, als Vorstandsmitglied in mehrere Kapitalgesellschaften gerufen zu werden, was allerdings mit dem Nachteil verbunden ist, dass man dort ein paar Stunden im Jahr wach rumsitzen muss und dadurch auch sehr viele Einkommensteuern abführen muss.

Die Mitglieder des Adels, sogen. Adelige, hegen auch einen besonderen Brauch, denn sie paaren sich nur untereinander. Dies führt oftmals zu Mutationen der Nachkommen, sowie schweren geistigen Schäden. So z.B. bei einem der berühmtesten vons, dem Fahrer von Susanne Osthoff.

Bekann-, -rühm- und -rüchtigte Adelige

  • Schöne Dichtungen für Rohre und andere Handfeuerwaffen erfährt man bei den Manesse, die heute leider ebenfalls mehr oder weniger bekannt sind.
  • Ebenfalls kaum bekannt und auch sehr unbeliebt wegen seines groben Auftretens ist der im Herzen gute grummlige Troll.

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