Türschloss

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel beinhaltet das Loch unter der Türklinke, nicht die Herrenzeitschrift

Allgemeines

Ein Türschloss aus der damaligen Zeit, mit sog. Guckloch.

Das Türschloss, erfunden im Jahre 1193 in der Grafschaft T(h)üringen, ist ein kleines Loch unterhalb der Türklinke.
Eigentlich war es dafür erbaut, dass Graf von und zu Thüringen seine geliebte Tochter vor männlichen Wesen verstecken kann.
Eine Tür ohne Schloss galt im Volksmund als "Begehbare Wand".
Durch das Türschloss hingegen, gaukelte der Graf vor, dass das Zimmer oder Haus verriegelt sei.
Heutzutage benutzen Spanner dieses Loch um Weiber heimlich zu beaugäpfeln...

Arten von Türschlösser

Es gibt verschiedene Arten von Türschlösser. Hier einmal die Vier geläufigsten:

Das Hungrige

Ein gemeines Türschloss. Es verhindert, dass eine Person die Tür ohne weiteres öffnen kann. Damit die Tür freigegeben werden kann, muss diese Art von Türschloss mit einem komisch gezackten, metallenen Gegenstand gefüttert werden, welcher meist als Schlüssel bezeichnet wird. Es gibt sie in den Unterschiedlichsten Variationen. Sobald das Türschloss satt ist, gelangt man durch die Tür.
Wichtiger Hinweis: Diese Türschlossart ist sehr wählerisch und akzeptiert nur eine Art des Schlüssels. Sollte der richtige gefunden sein, so drehe man ihn, und achte auf das klangvolle gerülpse vom Türschloss, welches fälschlicherweise oftmals als nur ein Klick wahrgenommen wird...

Das Zahlengenie


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